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Samstag, 31. Dezember 2011

Jahrersrückblick: 2. Kinohalbjahr 2011


In wenigen Stunden endet das Jahr 2011 und so wird es Zeit, dass ich meinen zweiten Teil des Jahresrückblicks für das Kino schreibe, welches wieder einige hervorragende Filme und einige wenige schlechte Filme hervorbrachte. Um die Übersicht zu wahren, werden diese wie immer in drei Kategorien unterteilt.

1. Highlights und gute Filme

Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass ich dieses Jahr keinen Film so sehr herbeigesehnt habe wie den letzten Film der "Harry Potter"-Reihe. Jedoch hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht erhofft einen solch grandiosen Abschluss der Reihe miterleben zu dürfen. Regisseur David Yates hatte zwar schon mit den vorhergehenden Filmen bewiesen, dass er das Universum perfekt versteht und insbesondere mit dem ersten Teil von "Die Heiligtümer des Todes" angedeutet, dass das Finale wirklich groß werden könnte, doch das er das etwas überhastet wirkende Finale der Buchvorlage auf solch grandiose Weise auf die große Leinwand projezierte, hätte ich kaum für möglich gehalten. Der Film war unglaublich bewegend, sah visuell schick aus und bot nochmal einen einzigartigen Schauspielcast auf, der den Film zu einem der gelungensten Franchise-Finals aller Zeiten macht. Da kann man sich nur noch verneigen.
Aber auch neben dem "Harry Potter"-Finale gab es einige Filme, die mich in den letzten 6 Monaten interessierten. Einer davon war sicherlich das Live-Action-Debut von Brad Bird, der im Animationsbereich wundervolle Filme wie "Ratatouille", "Die Unglaublichen" und "Der Gigant aus dem All" schuf. Da wäre es eigentlich verdient gewesen, wenn Bird sein ganz eigenes Projekt im Live-Action-Bereich hätte realisieren dürfen. Dies ist zwar nicht eingetreten, aber dafür durfte er den vierten Film der "Mission: Impossible" inszenieren, eine Reihe, die dank verschiedener Regie- und Stilwechsel qualitativ mal besser und mal schlechter waren. Auch Bird brachte letztendlich seinen ganz eigenen Stil in die Reihe ein, so dass auch dieser Film trotz einiger Verbindungen zu Teil 3 wieder einen neuen Stil in die Reihe reinbrachte, der diesesmal älteren "James Bond"-Filmen ähnelte. In den Händen vieler Regisseure hätte dies durchaus albern enden können, doch Bird schaffte es perfekt, Gadgets mit tollen Actionszenen zu kombinieren und somit einen der besten Agentenfilme der letzten Jahre zu inszenieren, der insbesondere in der Dubai-Szene ganz großes Popcornkino bietet.
Aber auch neben den üblichen Verdächtigen gab es einige Filme, die mich verzaubert haben. Einer dieser Filme ist ohne Zweifel J.J. Abrams Verneigung vor dem Filmschaffen Steven Spielbergs mit "Super 8", in der er die Geschichte einer Gruppe von Kindern erzählt, die während eines privaten Filmdrehs auf mysteriöse Dinge stoßen. Ich war mir nicht gänzlich sicher, ob dieses Konzept für mich wirklich aufgeht, denn den von Spielberg produzierten "Die Goonies" fand ich immer ziemlich langweilig und auch "E.T." ist in meinen Augen "nur" gut. Deshalb war ich nicht sicher, ob ich noch einen Film in dieser Form brauchte, doch Abrams erschuf tolle Charaktere für die Kinder, die Story war auch sehr solide und hinzu kommt dann noch ein fantastischer Score von Michael Giacchino, der den Film zu einem einzigartigen Filmerlebnis machen lässt.
Aber auch Spielberg selbst meldete sich dieses Jahr nach langer Abstinenz zurück und brachte mit "Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn" seinen ersten komplett digitalen Film in die Kinos. Die Verwendung der Motion-Capture-Technik war dabei anfangs durchaus umstritten, doch Spielberg zeigte dank der Mithilfe von Peter Jackson's Effektfirma "Weta", dass dieses Konzept durchaus funktionieren kann und Spielberg somit einen der unterhaltsamsten Abenteuerfilme der letzten Jahre auf die Leinwand brachte, der die Welt von Hergé perfekt auf die Leinwand projezierte.
Ebenfalls sehr sehenswert ist aber auch "Der gestiefelte Kater". In einem eigentlich ziemlich schwachen Animationsjahr sorgte der Kater zwar nicht für ein Animationsmeisterwerk, welches auch Jahre später in Erinnerung bleiben wird, doch gibt er einem der beliebtesten Figuren des Shrek-Universums endlich seinen ersten eigenen Film, der ihm auch würdig ist. Insbesondere das Westernsetting, sowie einige interessante neue Charaktere wie Humpty Dumpty und der tolle Score von Henry Jackman machen den Film höchst sehenswert. Er ist zwar nicht gut genug um ein für den Animationsfilm schwaches Kinojahr zu retten, aber das muss er letztendlich auch nicht.
Ein letzter in dieser Kategorie durchaus erwähnenswerter Film ist dann die Literaturverfilmung "Jane Eyre". Diese ist höchst klassisch inszeniert, kann aber insbesondere durch das Schauspiel von Michael Fassbender und Mia Wasikowska überzeugen, so dass man den Film umbedingt mal gesehen haben sollte.

2. Solide Unterhaltung

Damit sind wir nun in der Kategorie angelangt, wo Filme einen durchaus guten Eindruck hinterlassen, aber auch ein paar nicht zu vernachlässigende Schwächen offenbaren.
Als erstes ist hier für mich "Dame, König, As, Spion" zu nennen, ein Thriller aus Großbritannien, der von nicht wenigen Leuten als Oscarkandidat angesehen wird. Die bisherigen Awards sind sich diesbezüglich aber noch nicht so ganz im Klaren und auch ich muss sagen, dass mir der Film zwar größtenteils wirklich gefallen hat, ich ihn aber nicht als absolutes Meisterwerk bezeichnen würde. Die Darsteller sind alle gut, die ruhige Atmosphäre gefällt mir grundsätzlich auch, aber manchmal war der Film dann all zu trantütig, so dass ich mich zuweilen etwas langweilte. Auf Blu-Ray würde ich mir diesen aber sicherlich zulegen. Ich hatte den Film dank eines Aufenthalts in Manchester bereits im September sehen können.
Ein anderer Film, der von vielen gefeiert wurde war der neueste "Planet der Affen"-Film, der bei uns den Namen "Planet der Affen - Prevolution" trug. Auch mich hat der Film über weite Strecken angesprochen, doch der ganz große Funke wollte dann nicht rüberspringen. Die Story war zwar solide erzählt, aber teilweise auch ziemlich spannungsarm. Richtig ärgerlich fand ich dann den Part im Affenheim, der leider allzu klischeehaft verlief, insbesondere bei der Auswahl der Bösewichter. Dies hätte man besser lösen müssen um mich wirklich voll und ganz zu begeistern. So ist es ein guter Film geworden, den man sich problemlos ein weiteres Mal angucken kann, mehr dann aber irgendwie auch nicht.
Ähnliches lässt sich auch über das Sequel "Sherlock Holmes - Spiel im Schatten" sagen, welches zwar extrem stark beginnt, dann aber allzu selbstverliebt wird und man merkt, dass die neuen Charaktere nicht mit jenen des Originals konkurrieren können und insbesondere der neue Bösewicht einen deutlichen Negativpunkt darstellt. Aber immerhin gab es viele Robert-Downey-Jr.-ist-die-most-awesome-person-on-the-planet-Momente, so dass ich doch meinen Spaß an dem Film hatte.

3. Enttäuschungen und schlechte Filme

Damit sind wir nun bei den Enttäuschungen angelangt. Da möchte ich zunächst mit zwei Filmen anfangen, die nicht wirklich schlecht sind, aber an die ich deutlich höhere Erwartungen hatte. Der erste Film hier ist sicherlich das neueste Regiewerk von Lone Scherfig, die vor zwei Jahren mit "An Education" einen tollen Film über das Erwachsen werden schuf, diesesmal mit "Zwei an einem Tag" jedoch nicht so wirklich wusste, wo die Reise eigentlich hingehen sollte und nicht wirklich zwischen klassischer Liebesgeschichte und Drama entscheiden konnte. Darüber hinaus ist es ihr nicht wirklich gelungen, die Story, welche sich über mehrere Jahre erstreckt, so einzufangen, dass man sich mit den Charakteren komplett identifizieren kann. Der Film hat zwar mehrere gute Momente, aber im Endeffekt bleibt ein mittelmäßiger Film übrig, der einfach deutlich besser hätte sein können.
Eine andere Enttäuschung war dann auch das Sequel "Johnny English - Jetzt erst recht". Natürlich war in diesem Film nicht umbedingt subtiler Humor zu erwarten, doch insbesondere humormäßig hatte der Film einige Problem. Er fängt zwar noch recht cool an, aber insbesondere in der zweiten Hälfte wurde der Humor immer primitiver und man fühlte sich immer mehr in einer gewöhnlichen Komödie als in einer gelungenen Agentenpersiflage. Zugegebenermaßen hatte auch der erste Film seinen nicht allzu tollen Momente, aber insgesamt wirkte dieser auch dank des deutlich besseren Bösewichts und der sich nicht allzu ernst nehmenden Story ausgewogener und damit auch besser als nun der zweite Film.
Letztendlich kann ich aber von beiden Filmen behaupten, dass man sie trotzdem problemlos aushalten konnte. Allerdings gab es auch einen Film, der mir überhaupt nicht gefallen wollte. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es mir das Herz zerbrach, doch es ist trotzdem schade, dass Pixar mit "Cars 2" ihren ersten wirklich schlechten Film hervorbrachten. Alle Welt behauptete bereits im Vorfeld, dass "Cars 2" eine Schnappsidee sei. Ich habe mich dagegen jedoch stets gesträubt, da mir der Erstling eigentlich ziemlich gut gefiel und ich immer noch der Meinung bin, dass auch der zweite Film gut hätte werden können, wenn man all das beibehalten hätte, was schon im ersten Film funktionierte. Stattdessen machte man jedoch eine Nebenfigur zum neuen Hauptakteur, der im Nervfaktor Jar Jar Binks Konkurrenz machen könnte und ließ ihn in einer Agentengeschichte agieren, wo er die ganze Zeit nur rumblödelt und sich daneben benehmen darf um dann in einem holzhammermäßig präsentierten Finale doch noch als Held darzustehen. Dies mag der Qualität mancher Disney-Sequels entsprechen, aber sicherlich nicht einem fürs Kino geplanten Film von Pixar. Das ist unnötig und lässt eigentlich nur hoffen, dass "Merida - Legende der Highlands" nächstes Jahr wieder einiges gut macht.

Damit bin ich mit der Vorschau auch am Ende angelangt. Insgesamt kann ich ein positives Fazit unter das Jahr ziehen. Selbst einige der schlechten Filme sind immer noch gut genug, so dass ich einen Kinobesuch nicht bereue und bei "Cars 2" habe ich nach den ersten Kritiken aus Amerika eh direkt auf den Blu-Ray-Release gewartet, so dass ich den Film zwar in meine Pixar-Sammlung aufnehme, aber es dabei auch belassen werde und über den Film in Zukunft lieber schweige.

Star Wars - Originaltrilogie vs. Neue Trilogie


Nachdem ich in den letzten Tagen meine Meinung zu den einzelnen "Star Wars"-Filmen preisgegeben hatte, möchte ich nun die Chance nutzen und nochmal allgemein etwas über die zwei Trilogien zu schreiben und wie sie im direkten Vergleich miteinander ausfallen.
Dabei möchte ich es vermeiden, den typischen Die-Originaltrilogie-ist-besser-Artikel zu schreiben, denn allein schon von filmhistorischen Gesichtspunkten aus gesehen sollte klar sein, dass die neue Trilogie damit nicht mithalten kann. Leute, die sich glücklich schätzen konnten, den ersten Film im Kino zu sehen, haben etwas zu Gesicht bekommen, was man in dieser Hinsicht noch nie zuvor gesehen hatte. Insbesondere effektmäßig stellte die Originaltrilogie einen deutlich größeren Meilenstein dar als was man in der neuen Trilogie zu Gesicht bekommen hat. Das kann man der neuen Trilogie natürlich ankreiden, doch wenn man fair ist, erkennt man auch an, dass dies kaum möglich war.
Ich persönlich kann mich über die neue Trilogie auch nicht wirklich beschweren, immerhin war Episode II der erste Film der Reihe, den ich je gesehen habe und letztendlich dafür gesorgt hat, dass ich Interesse an der Reihe fand. Episode III war dann sogar eines der aufregensten Kinoerlebnisse, die ich je erlebt hatte. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert obwohl eigentlich klar war wie die ganze Sache ausgehen würde.
Deshalb will ich jetzt auch gar nicht schreiben, was die alte Trilogie alles richtig gemacht hatte und was die neue Trilogie falsch machte, sondern einfach meine allgemeinen Gedanken zur Ur-Trilogie aufschreiben und in Ansätzen die Faszination dieser alten Filme zu erklären, sowie das Gleiche über die neue Trilogie zu schreiben und vielleicht auf ein paar Dinge eingehen, die man besser hätte machen können.
Zunächst möchte ich mich aber der Originaltrilogie widmen. Ich kann natürlich nur in Ansätzen nachvollziehen wie es gewesen sein muss, den ersten "Star Wars"-Film auf der großen Leinwand gesehen zu haben oder die Offenbarung Darth Vaders in Episode V mitzuerleben. Hätte ich eine Zeitmaschine, so wäre dies einer der Zeitpunkte, die ich gern besuchen würde. Dies sind große Momente in der Geschichte des Films und machen irgendwo auch die Faszination aus. Man bekommt etwas zu sehen, was es in dieser Form noch nie gab und gleichzeitig wird dies auch noch in einer soliden bis guten Story verpackt. Die Story ist es letztendlich auch, dass die Filme auch über 30 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von der Faszination eingebüßt haben. Die Effekte sind mittlerweile natürlich etwas veraltet und einige später mittels CGI eingefügte kosmetische Korrekturen sind eher störend, aber es ist immer noch die faszinierende Geschichte eines Jungen auf einem kleinen, unbedeutenen Planeten, der plötzlich zu einem großen Jedi-Meister heranwächst, der die Zuschauer begeistert. Die Original-Trilogie bietet für mich all das, was ich mir von einem guten Fantasy-Film erhoffe. Hinzu kommt, dass Lucas den Film immer als Dreiteiler geplant hatte und die Trilogie eine zusammenhängende Geschichte über drei Filme hinweg erzählt, die immer wieder neue Dinge offenbaren konnten und somit nie langweilig erschienen. Natürlich enthält jede einzelne Episode für mich etwas zu viel Füllmaterial, so dass keiner der Filme in meiner persönlichen Top 10 auftauchen würde, aber es ist schon toll mal eine Filmreihe erleben zu dürfen, die sich nicht immer komplett neue Geschichten aus den Fingern saugt, sondern wirklich zusammenhängend wirkt und dadurch auch eine gewisse epische Breite besitzt, die für Filme dieser Art unabdingbar ist.
Aber nicht nur die Story ist letztendlich das, was die originaltrilogie so besonders macht. Sie war gleichzeitig auch der Startschuss für mehrere Weltkarrieren. Wo würden Leute wie Ben Burtt, Dennis Murren oder auch John Williams (wobei dieser vorher schon "Der weiße Hai" vertonte) heute stehen, wenn sie nicht alle an den "Star Wars"-Filmen mitgearbeitet hätten, zumal sie kurze Zeit später diese Zusammenarbeit in der nicht minder kultigen "Indiana Jones"-Trilogie fortgesetzt haben. Allgemein ist der Einfluss der "Indiana Jones"-Trilogie nicht zu unterschätzen, denn es ist eine Sache, eine erfolgreiche Trilogie ins Leben zu rufen, aber erst mit einer zweiten erfolgreichen Reihe macht man sich unsterblich. Lucas hat hiermit etwas geschaffen, was ihm kein anderer nachmachen konnte und somit ist er für mich neben Steven Spielberg die wohl schillernste Figur der 80-er.


Es ist wohl kein Geheimnis, dass er dies im neuen Jahrtausend nicht fortsetzen konnte. Mittlerweile gilt er in den Augen vieler Fans als Hassfigur, der mit den drei neuen Episoden und dem vierten "Indiana Jones" nicht nur schlechte neue Filme seiner 80-er-Jahre-Hits auflegte, sondern darüber hinaus mit digitalen Überarbeitungen auch immer mehr die Original-Star-Wars-Trilogie zur Unkendlichkeit zerstückelt. Während ich den Unmut über die andauernden Veränderungen vergangener Filme durchaus nachvollziehen kann, finde ich den Hass in anderen Belangen etwas überzogen. Ich bin zwar auch der Meinung, dass Lucas Filme im neuen Jahrtausend nicht ganz das sind, was sie in den 70-ern und 80-ern waren, doch finde ich den andauernden Vorwurf, dass Lucas nur noch grüne Dollarscheine in den Augen hat, etwas überzogen. Auch der Vorwurf, dass er sich zu sehr auf CGI spezialisiert hat, finde ich etwas überzogen. Natürlich kann man sich über die letztendliche Qualität dieser Effekte beschweren, doch ich finde es nicht wirklich schlimm, dass sich Lucas nun vermehrt dieser Technik widmete. Immerhin wollte er uns mit den neuen Filmen auf Welten führen, die in den alten Filmen aus mehreren Gründen nicht möglich waren. Außerdem sind gute CGI-Effekte nicht weniger leicht zu bewerkstelligen als es praktische Effekte sind. Allerdings muss auch ich erkennen, dass die Effekte zuweilen etwas schwankend waren. Dies mag teilweise daran liegen, dass sich CGI damals noch im Anfangsstudium befand, doch andere Filme wie die "Herr der Ringe"-Trilogie konnten diese Technik schon deutlich besser für sich nutzen. So ist es auch durchaus nachvollziehbar, dass keiner der drei neuen "Star Wars"-Episoden je einen Technik-Oscar gewinnen konnten.
Aber auch inhaltlich muss man anerkennen, dass die neue Trilogie nicht mit der der ersten Trilogie konkurieren kann. Dabei hat die neue Trilogie natürlich unter den üblichen Prequel-Problemen zu leiden, andererseits aber auch unter Lucas Drang, viele Storyelemente der alten Trilogie in die neue Trilogie zu übernehmen um verschiedene Parallelen zwischen Luke und Anakin herzustellen. Dies passiert oftmals zu primitiv und sorgt dafür, dass man sich inhaltlich oftmals etwas langweilt.
Am schlimmsten fällt dies in Episode 1 auf, in der fast exakt die gleichen Geschehnisse passieren wie damals in Episode 4. Allerdings wird hier alles kindlicher dargestellt und bietet mit Jar Jar Binks eine der nervigsten Nebenfiguren aller Zeiten auf. Es sind letztendlich die Geschehnisse in Episode 1, die später auch Episode 2 und 3 negativ beeinflussen sollten. Insbesondere in Episode 2 sind diese Probleme noch deutlich zu erkennen, da insbesondere die Liebesgeschichte trotz der epischen Musik von John Williams nur halbwegs berührt.
Das bedeutet aber nicht, dass ich die neuen Episoden hasse. Episode 1 finde ich trotz des tollen Pod-Race-Rennens nicht wirklich gut, doch schon Episode 2 bot viele Momente, die mir wirklich positiv in Erinnerung blieben und insbesondere Episode 3 gehört trotz einiger eher nervigen Szenen in der ersten Hälfte zu meinen absoluten Lieblingen der ganzen Reihe. Episode 2 und 3 zeigen für mich insbesondere auch, dass Lucas die Meinung der Fans nicht gänzlich egal war und immer wieder bemüht darum war, Dinge innerhalb der Trilogie zu verbessern.
Dies hat sich meiner Meinung nach auch deutlich bemerkbar gemacht und so bin ich um die neue Trilogie nicht wirklich traurig. Sie macht die alte Trilogie nicht wirklich schlechter und sorgt sogar dazu, dass ich die Geschichte um Darth Vader tragischer sehe als wenn ich nur die alte Trilogie kennen würde. Dies sorgt zwar nicht dafür, dass die drei Episoden zu den besten Blockbustern der letzten Jahre gehört (wobei Episode nah dran ist), aber doch zu den ulterhaltsameren gehören und sie bei jedem "Star Wars"-Maraton für mich dazugehören.
So bleibt eigentlich nur noch eine Frage offen. In welcher Reihenfolge sollte man sich die "Star Wars"-Filme angucken? Lucas Wunschvorstellung ist jene, dass man diese einfach gemäß der Episodenreihenfolge macht, d.h. man beginnt mit Episode 1 und endet mit Teil 6. Ich würde da jedoch etwas anders vorgehen. Denn zumindest beim ersten Kontakt mit "Star Wars" sollte man darauf achten, mit den alten Episoden zu beginnen, immerhin war es Episode IV, wo man das erste Mal mit Jedis und der Macht in Kontakt trat, erstmalig die zwei Sonnen von Tatooine sah und man Darth Vader noch als unbekanntes Böses ansah. Episode 1-3 setzen hingegen verschiedene Dinge voraus und funktionieren deshalb als Einstiegsfilme nur bedingt. Hinzu kommt, dass es für Neuankömmlinge sicherlich beeindruckender ist, die große Offenbarung in Episode 5 ohne Vorkenntnisse mitzuerleben als wenn man diese in Episode 1-3 bereits vorweggenommen hätte. Ich finde es persönlich sehr schade, dass ich dies leider nie miterleben konnte, sondern immer wusste, wie sich alles in den alten Filmen zusammensetzen würde. Letztendlich bin ich aber auch so froh, dass die "Star Wars"-Reihe mittlerweile ein fester Bestandteil meiner Filmsammlung ist und ich immer wieder Spaß daran habe, diese aus dem Regal zu holen und in den Blu-Ray-Player zu werfen. Deshalb sage ich trotz einiger Kritikpunkte Danke George Lucas.

Freitag, 30. Dezember 2011

TV-Tipps der Woche

Arnold Schwarzenegger in Running Man

Samstag, 31.12.2011

LinkFlipper 06.30 Uhr RBB

Familienfilm aus den 60-ern über einen Delfin. Habe ihn aber nie gesehen.

Superman 08.05 Uhr RTL 2

Einer der ganz großen Comicverfilmungen. Die Effekte sind zwar nicht mehr Up-to-Date, aber trotzdem hat der Film kaum etwas von seiner Faszination verloren. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Asterix & Obelix gegen Cäsar 11.35 Uhr Sat. 1

Wiederholung vom letzten Sonntag.

LinkFussballfieber 11.45 Uhr Vox

Sportkomödie mit Will Ferrell und Robert Duvall. Kenne ich aber nicht.

Balduin, der Heiratsmuffel 12.25 Uhr ZDF Neo

Komödie mit Louis de Funès. Nie gesehen.

Asterix & Obelix - Mission Kleopatra 13.30 Uhr Sat. 1

Wiederholung vom Montag.

Otto - Der Film 13.50 Uhr Kabel Eins

Wiederholung vom Montag. Im Anschluss folgt auch noch die Wiederholung von "Otto - Der neue Film" (15.15 Uhr).

Balduin, der Geldschrankknacker 14.35 Uhr Tele 5

Noch eine Komödie mit Louis de Funès.

Mars Attacks 14.45 Uhr Vox

Witzige Science-Fiction-Parodie von Tim Burton, die einen der beeindruckensten Schauspiel-Casts aller Zeiten aufbietet. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Johnny English 16.05 Uhr ZDF

Amüante Agentenparodie mit einem herrlichen Rowan Atkinson. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Balduin, das Nachtgespenst 16.20 Uhr Tele 5

Die nächste Komödie mit Louis de Funès.

Pluto Nash 16.25 Uhr Vox

Einer der größten Boxoffice-Katastrophen aller Zeiten. Der Film ist aber auch echt ziemlich dämlich.

Otto - Der Liebesfilm 16.50 Uhr Kabel Eins

Noch ein Otto-Film. Diesen hier kenne ich allerdings nicht.

Meuterei auf der Bounty 17.10 Uhr Eins Fest.

Seeabenteuer mit Marlon Brando. Kenne ich aber leider nicht.

Spanglish 18.00 Uhr Vox

Wiederholung vom Freitag.

Rat Race 18.25 Uhr Kabel Eins

Ebenfalls Wiederholung vom Freitag. Ist ganz nett, bleibt aber nicht wirklich in Erinnerung.

Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden bett 20.15 Uhr Super RTL

Fantasyabenteuer aus den Disney-Studios. Läuft in Deutschland aber leider nur stark gekürzt.

Can-Can 20.15 Uhr Das Vierte

Musikfilm mit Frank Sinatra. Kenne ich aber nicht.

Scary Movie 4 20.15 Uhr Pro 7

Unwitziger vierter Film der Scary Movie - Reihe. Der witzigere dritte Film folgt im Anschluss (21.35 Uhr).

Louis, das Schlitzohr 20.15 Uhr Tele 5

Louis de Funès zum Vierten.

Der Partyschreck 22.35 Uhr Tele 5

Komödie mit Peter Sellers aus den 60-ern. Nie gesehen.

Tequilla Sunrise 23.45 Uhr Vox

Thriller mit Mel Gibson und Michelle Pfeiffer. Habe ich allerdings noch nicht gesehen.

Ladykillers 03.50 Uhr ARD

Das Original aus den 50-ern. Ist sehenswert, aber einmal gucken hat mir gereicht.

Wächter des Tages 03.00 Uhr Vox

Wiederholung vom Donnerstag.

Sonntag, 01.01.2012

Mars Attacks 09.00 Uhr Vox

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Peter Pan 09.30 Uhr Sat. 1

Ziemlich gute Verfilmung über den Jungen, der nicht erwachsen werden möchte. Schade, dass er am Boxoffice eher unbeachtet blieb.

Superman 2 - Allein gegen alle 09.40 Uhr RTL 2

Guter zweiter Film, der aber aufgrund all der Probleme bei der Produktion längst nicht an den Erstling anschließen kann, zumal man ihn nur in der Kinofassung zeigt. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

LinkPluto Nash 10.45 Uhr Vox

Wiederholung von gestern.

Ein Kater macht Theater 11.25 Uhr Sat. 1

Verfilmung der Geschichte von Dr. Seuss. Soll aber nicht wirklich gut sein.

Samba in Mettmann 11.55 Uhr RTL

Komödie mit Hape Kerkeling. Ist ok, aber bei Kerkeling kann man mehr erwarten.

Heartbreakers 12.25 Uhr Vox

Komödie mit Jennifer Love Hewitt, Gene Hackman und Sigourney Weaver. Hat mir überraschend gut gefallen.

Dieter - Der Film 13.30 Uhr RTL

Zeichentrickfilm über das Leben von Dieter Bohlen. Das sagt eigentlich auch schon alles.

Die Schöne und das Biest 14.10 Uhr Sat. 1

Disneymagie in Perfektion. Wer hier nicht einschaltet, sollte gesteinigt werden. Meine Kritik zu diesem wunderschönen Meisterwerk gibt es hier (Klick).

Legende 14.30 Uhr Kabel Eins

Schöner Fantasyfilm von Ridley Scott mit einem damals noch sehr jungen Tom Cruise in der Hauptrolle.

Balduin, der Heiratsmuffel 15.15 Uhr ZDF Neo

Wiederholung von gestern. Im Anschluss folgt auch noch die Wiederholung zu "Balduin, der Schrecken von St. Tropez" (16.45 Uhr).

Mulan 15.45 Uhr Sat. 1

Gegen die Brillianz von "Die Schöne und das Biest" fällt dieser Film natürlich etwas ab, aber trotzdem ist auch dieser Disney-Streifen höchst sehenswer. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Karate Kid 16.15 Uhr (Wiederholung 01.10 Uhr) Kabel Eins

Das Original aus den 80-ern. Habe ihn aber noch nicht gesehen. Im Anschluss folgt auch noch Teil 2 (18.20 Uhr).

Ey Mann, Wo is' mein Auto? 16.30 Uhr Pro 7

Komödie mit Sean William Scott. Ist ganz ok, aber ich muss ihn wohl nicht noch einmal sehen.

Kung Fu Panda 16.40 Uhr ARD

Sehr beliebter Animationsfilm, den ich persönlich aber richtig schlecht fand, da der Film sich zu oft auf primitiven Humor ausruht und nichtmal im Ansatz das Potential ausnutzt, welches die Story eigentlich bieten würde.

Die Jagd zum magischen Berg 17.25 Uhr Sat. 1

Wiederholung vom Freitag. Ich gucke mir da aber lieber andere Filme mit Dwayne "The Rock" Johnson an.

Soloalbum 18.20 Uhr

Wiederholung vom Dienstag. Fand ihn aber eher langweilig.

7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug 20.15 Uhr (Wiederholung 00.00 Uhr) RTL

Mittelmäßige Fortsetzung, die diesesmal das Humorlevel noch weiter runterschraubt als im Vorgänger und damit auch bei mir nicht mehr landen kann.

Der Poseidon-Anschlag 20.15 Uhr Sixx

Solide Neuverfilmung der Poseidon-Verfilmung, die mir trotz der geringeren Mittel besser als der Petersen-Film gefallen hat.

Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten 20.15 Uhr ZDF Neo

Für Western-Fans vielleicht ganz interessant.

Der seltsame Fall des Benjamin Button 20.15 Uhr Pro 7

Ein insgesamt solider Film, der aber zu rührselig sein will um wirklich zu berühren. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde 20.15 Uhr Sat. 1

Familienabenteuer mit Brendan Fraser, der insbesondere in Amerika dank des damals neuwertigen 3D sehr erfolgreich war. Keine Ahnung, ob der in 2D genauso wirken kann.

Die Feuerzangenbowle 20.15 Uhr Kabel Eins

Für viele einer der großen deutschen Klassiker. Ich habe ihn allerdings noch nie gesehen.

Merlin 1+2 20.15 Uhr RTL 2

Solider Fantasystreifen, dem man aber seine geringen Mittel anmerkt und etwas überlang wirkt.

Syriana 21.45 Uhr BR

Solider Politthriller, für den George Clooney etwas schmeichelhaft den Oscar für den besten Nebendarsteller gewann.

Con Air 22.00 Uhr (Wiederholung 01.50 Uhr) Sat. 1

Für mich einer der stärksten Actionfilme überhaupt mit einem grandiosen John Malkovich in der Rolle des Bösewichts. Umbedingt einschalten.

Babylon A.D. 22.10 Uhr RTL

Solider Science-Fiction-Film mit Vin Diessel, den man aber auch recht schnell wieder vergisst.

My bloody Valentine 23.15 Uhr Pro 7

Horror-Remake, welches in 3D gedreht wurde. Keine Ahnung, wie hier die 2D-Variante wirkt. Der Film interessiert mich aber auch nicht wirklich.

Happy-go-Lucky: Gute Laune ist ansteckend 23.30 Uhr ARD

Komödie mit Sally Hawkins. Soll ziemlich gut sein, habe ihn aber leider noch nicht gesehen.

Good Night and good Luck 23.40 Uhr BR

Starkes Regiedebut von George Clooney, welches man umbedingt mal gesehen haben sollte.

Hitler - Aufstieg des Bösen 23.40 Uhr RTL 2

Wiederholung vom Freitag. Etwas zu amerikanisch, aber ansonsten ein ganz interessanter Film über den Aufstieg von Adolf Hitler.

Otto - Der Liebesfilm 23.40 Uhr Kabel Eins

Wiederholung von gestern.

Der Liebhaber 23.45 Uhr MDR

Erotikdrama aus Frankreich. Kenne ich aber nicht.

Rocky 5 23.55 Uhr (Wiederholung 03.30 Uhr) Sat. 1

Enttäuschender 5. Teil der Rocky-Reihe.

Apocalypto 01.05 Uhr Pro 7

Wiederholung vom Freitag. Ich finde ihn aber ziemlich langweilig.

Atemlos 01.05 Uhr RBB

Thriller mit Richard Gere aus den 80-ern. Nie gesehen.

Johnny English 01.29 Uhr ZDF

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Montag, 02.01.2012

Ey,Mann - Wo is' mein Auto? 08.00 Uhr Pro 7

Wiederholung von gestern.

Der seltsame Fall des Benjamin Button 13.55 Uhr Pro 7

Ebenfalls Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Nur noch 60 Sekunden 20.15 Uhr (Wiederholung 23.55 Uhr) Kabel Eins

Solider Actionfilm produziert von Jerry Bruckheimer, der allerdings keine ganz großen Highlights bietet.

Good bye Lenin 22.00 Uhr WDR

Tragikkomödie aus Deutschland, die damals megaerfolgreich war. Mir persönlich gefiel der Film allerdings nicht.

Verblendung 22.15 Uhr ZDF

Erster Teil der Millenium Trilogie und gleichzeitig auch der beste Teil einer soliden, aber nie außergewöhnlichen Reihe. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Kiss of the dragon 22.15 Uhr Kabel Eins

Action mit Jet Li. Kenne ich aber nicht.

James Bond jagt Dr. No 22.45 Uhr BR

Erster Auftritt von James Bond und zweifellos einer der sehenswerteren Filme der Reihe.

Liebesgrüße aus Moskau 22.55 Uhr SWR

Zweiter Bond-Auftritt. Nicht ganz so gut, aber kann man sich auch angucken.

Brügge sehen... und sterben? 23.45 Uhr RBB

Erstklassige Gangsterkomödie, die man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

My bloody Valentine 00.30 Uhr Pro 7

Wiederholung von gestern.

Dienstag, 03.01.2012

Vorstadtkrokodile 20.15 Uhr Sat. 1

Abenteuerfilm aus Deutschland, der sich aber eher an jüngere Zuschauer richtet.

Apollo 13 20.15 Uhr Arte

Erstklassiges Astronautendrama, welches effektfmäßig toll ist und auch storymäßig überzeugen kann.

Der Feuerteufel 20.15 Uhr Tele 5

Horror mit Martin Sheen und einer jungen Drew Barrymore. Kenne ich aber nicht und läuft heute nur gekürzt.

Das Haus am Meer 21.00 Uhr ZDF Neo

Solides Drama mit Kevin Kline und Hayden Christensen, aber mehr dann auch nicht.

Liebesgrüße aus Moskau 22.45 Uhr BR

Lief gestern auch schon im SWR, der dort heute auch noch 04.05 Uhr wiederholt wird.

Die Brücke 00.00 Uhr SWR

Antikriegsdrama aus Deutschland. Habe ich aber leider noch nicht gesehen.

Verblendung 00.45 Uhr ZDF

Wiederholung von gestern. Kritik gibt es hier (Klick).

Nach eigenen Regeln 00.50 Uhr ARD

Copthriller mit Nick Nolte. Kenne ich aber nicht.

Citizen Kane 01.20 Uhr BR

Für viele der beste Film aller Zeiten. Ich finde ihn allerdings nur ok.

Der Untergang 01.40 Uhr SWR

Starkes Kriegsdrama aus Deutschland mit einem fantastischen Bruno Ganz als Adolf Hitler.

Mittwoch, 04.01.2012

Apollo 13 14.45 Uhr Arte

Wiederholung von gestern.

Crazy 20.15 Uhr (Wiederholung 01.10 Uhr) Sixx

Jugenddrama aus Deutschland. War ganz ok, wirklich erinnern kann ich mich daran aber nicht mehr.

Hitch - Der Date Doktor 20.15 Uhr Sat. 1

Solide Liebeskomödie mit Will Smith und Kevin Smith, die aber nach Schema F verläuft.

Die neun Pforten 20.15 Uhr Kabel Eins

Horrorthriller von Roman Polanski mit Johnny Depp. Toll fand ich ihn aber nicht.

Was vom Tage übrigblieb 20.15 Uhr Tele 5

Gesellschaftsdrama mit Anthony Hopkins und Emma Thompson. Ist ganz ok, aber mehrfach muss ich ihn nicht sehen.

Sophie Scholl - Die letzten Tage 21.34 Uhr Arte

Starkes Drama aus Deutschland, dass man umbedingt mal gesehen haben muss.

Rumble in the Bronx 22.00 Uhr (Wiederholung 02.45 Uhr) RTL 2

Actionkomödie mit Jackie Chan. Nie gesehen.

Tödliche Versprechen 22.25 Uhr 3Sat

Einer der stärksten Gangsterthriller der letzten Jahre, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Shaft - noch Fragen? 22.30 Uhr (Wiederholung 00.10 Uhr) Sat. 1

Remake mit Samuel L. Jackson, welches aber nur mäßig unterhaltsam ist.

Gegen die Zeit 22.30 Uhr Kabel Eins

Thriller mit Johnny Depp und Christopher Walken. Fand ihn aber nur solide.

James Bond jagt Dr. No 22.30 Uhr SWR

Lief am Montag auch schon im BR.

Super Size Me 01.00 Uhr ARD

Dokumentation über Fast-Food. Ist ganz ok.

Donnerstag, 05.01.2012

Bruce Allmächtig 20.15 Uhr Sat. 1

Die wohl unterhaltsamste Jim Carrey Komödie der letzten Jahre.

Die Firma 20.15 Uhr Arte

Mafiathriller mit Gene Hackman und Tom Cruise.

Metro 20.15 Uhr (Wiederholung 00.05 Uhr) Kabel Eins

Action mit Eddie Murphy. Kenne ich aber nicht.

Auf der Jagd 20.15 Uhr (Wiederholung 00.40 Uhr) Vox

Fortsetzung zu "Auf der Flucht" mit Tommy Lee Jones und Robert Downey Jr. Ist ok, aber nicht ganz so gut wie noch Teil 1.

Der Blender 20.15 Uhr RTL

Komödie mit Axel Stein und Tom Gerhardt. Wird aber sicherlich nichts besonderes sein

Hitch - Der Datedoktor 22.05 Uhr Sat. 1

Wiederholung von gestern.

Ronin 23.30 Uhr BR

Solider Thriller mit Robert De Niro und Jean Reno. Hatte mir aber trotzdem etwas mehr davon versprochen.

James Bond jagt Dr. No 04.15 Uhr SWR

Wiederholung von gestern.

Freitag, 06.01.2012

Wächter der Wüste 07.20 Uhr SWR

Dokumentation über Erdmännchen. Kann sicherlich ganz interessant sein

Shine a light 14.45 Uhr Arte

Dokumentation von Martin Scorsese über die Rolling Stones. Für Fans sicherlich nicht uninteressant.

21 20.15 Uhr Pro 7

Poker-Drama mit Kevin Spacey. Soll ganz ok sein, sofern man nicht zu viel erwartet.

Der letzte Scharfschütze 20.15 Uhr 3Sat

Western mit John Wayne und James Stewart. Kenne ich allerdings nicht.

Asterix, der Gallier 20.15 Uhr Super RTL

Witziger Zeichentrickfilm, der animationsmäßig nicht mehr ganz zeitgemäß ist, den ich ansonsten aber immer noch ganz gerne gucke.

Lucky Number Slevin 22.30 Uhr Pro 7

Mittelmäßiger Gangsterthriller mit Josh Hartnett, wo mir einmal gucken eigentlich reicht.

Django 23.30 Uhr 3Sat

Westernklassiker, der nächstes Jahr von Quentin Tarantino geremaked wird. Das Original kenne ich aber nicht.

Todesmelodie 00.55 Uhr 3Sat

Western von Sergio Leone. Leider noch nie gesehen.

Die Firma 01.20 Uhr Arte

Wiederholung von gestern.

Traffic 01.45 Uhr Kabel Eins

Oscarprämiertes Drogendrama, welches mir persönlich aber eher wenig gefiel.

Filmkrtik: Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter


Regie: Richard Marquand
Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Billy Dee Williams, Ian McDiarmid
Drehbuch: Lawrence Kasdan, George Lucas
Musik: John Williams
Laufzeit: 135 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Trailer: hier

Nachdem es Lucas mit "Das Imperium schlägt zurück" gelungen ist, den eigenen Vorgänger nochmal deutlich zu schlagen, war es fast unmöglich, dies noch ein drittes Mal zu bewerkstelligen. "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hat heutzutage vermutlich nicht den hohen Stellenwert wie die ersten beiden Film, doch trotzdem ist Lucas mit dem Abschluss der ursprünglichen "Star Wars"-Trilogie ein toller Film gelungen, der in manchen Szenen sogar richtig groß erscheint.
Was dem dritten Teil wohl am meisten anhängt, ist die Tatsache, dass er all die Handlungsstränge zusammenführen muss, die in dem Vorgänger aufgeworfen wurde. So muss man sich beispielsweise der Befreiungsaktion Han Solos widmen, der am Ende von "Das Imperium schlägt zurück" gefangen genommen wurde und dann wird auch die Story von Anakin Skywalker genauer unter die Lupe genommen. So fehlt es "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" dann auch an wirklich neuen Themen, die den Zuschauer interessieren könnten. Es wird zwar noch ein Geheimnis zwischen Luke und Leila offenbart, doch konnte man dies auch schon im Vorgänger erahnen. So ist dann auch das Zusammentreffen von Luke und Darth Vader bzw. dem Imperator das ganz große Highlight des Films, da dies dem Finale eine epische Breite gibt.
Doch bis es soweit ist, muss man sich auch durch einiges an Füllmaterial schlagen. Dies trifft insbesondere auf die Befreiungsaktion von Han Solo zu, die fast 40 Minuten andauert und fast komplett losgelöst vom restlichen Film wirkt. Hier hätte man die Handlung etwas straffen können um schneller auf den eigentlichen Hauptfilm zuzusteuern, denn dieser hat durchaus einiges zu bieten. Die Szenen mit Yoda und Obi-Wan sind abermals sehr sehenswert, wobei sie diesesmal etwas kürzer gehalten wurden um sich mehr auf die Geschichte mit Vader zu konzentrieren. Insbesondere die Szenen, welche sich mit der Macht und deren dunklen Seiten auseinandersetzen gehören zum besten, was die alte Trilogie zu bieten hatte und man spürt die Größe des Finales.
Dies trifft allerdings nicht auf die Geschichte von Leia und Han zu, die diesesmal etwas zur Seite geschoben werden und sich mit niedlichen Ewoks herumschlagen können. Diese ist zwar nicht umbedingt schlecht, steht aber im kompletten Gegensatz zu Luke's Geschichte und soll das Ganze wohl einfach etwas aufheitern.
Effektmäßig ist der Film natürlich wieder erstklassig, wenngleich er sich nicht so revolutionär anfühlt wie noch Teil 2, der eine gewaltige Steigerung gegenüber dem Erstling darstellte. "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" ist diesbezüglich hingegen nur eine qualitativ hochwertige Fortsetzung, die aber auf wirklich Neues verzichtet.
Dafür kann der Film schauspielerisch wieder aus dem Vollen schöpfen. Carrie Fisher und Han Solo bleiben in ihren Rollen zwar etwas eindimensional, aber Mark Hamill wird in diesem Film deutlich mehr abverlangt und er erfüllt dies mit Bravour. Profitieren kann er dabei natürlich auch von einem starken Gegenspieler wie Ian McDiarmind, der hier bereits in jungen Jahren die Rolle des Imperators übernahm und dank des Make-Up's deutlich älter wirkt.
John Williams liefert dann auch wieder einen gewohnt guten Score ab, der vielleicht nicht mehr ganz so revolutionär wie Teil 1 und 2 wirkt, aber doch einige Highlights zu bieten hat.
"Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hatte die schwierige Bürde zu tragen, dass zu vollenden, was die ersten beiden Filme aufgebaut haben. Dies gelingt zwar nicht überall, ist insgesamt aber doch sehr zufriedenstellend und insbesondere die finale Auseinandersetzung zwischen Jedi und Sith eine der großen Filmmomente überhaupt.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Filmkritik: Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück


Regie: Irvin Kershner
Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Billy Dee Williams
Drehbuch: Leigh Brackett, Lawrence Kasdan
Musik: John Williams
Laufzeit: 127 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Trailer: hier

Wird ein Film zu einem Kulturphänomen, dann sind Sequels nicht weit entfernt. Doch wie die Vergangenheit immer wieder zeigte, können diese mit der Klasse des Erstlings nur selten mithalten. Einem Film, dem dies ohne Zweifel gelang, "Das Imperium schlägt zurück", der drei Jahre nach "Eine neue Hoffnung" in den Kinos anlief.
In diesem wird erzählt, wie Luke seine Ausbildung als Jedi fortsetzt und dabei von einem alten Jedimeister namens Yoda unterrichtet wird. Bedroht wird diese Ausbildung jedoch von Darth Vader, dem dunklen Lord, der Luke umbedingt an seiner Seite wissen möchte.
Was "Das Imperium schlägt zurück" zu einem deutlich besseren Sequel macht als viele andere Filme ist die Tatsache, dass Lucas hier nicht einfach eine neue Geschichte mit den bekannten Figuren entwarf, sondern das Sequel als zweiten Teil einer größeren Geschichte anlegte. So widmet er sich hier insbesondere der weiteren Ausbildung von Luke zum Jedi-Ritter und versucht dies nicht durch besonders große Actionsequenzen kaputt zu machen. So legt er die große Schlacht auf einem Eisplanet ganz an den Anfang des Films und widmet sich danach lieber den persönlicheren Geschichten. Sei es die aufkommende Liebe zwischen Prinzessin Leia und Han Solo, die Jediausbildung durch Yoda oder auch die Geschichte zwischen Darth Vader und Luke Skywalker, die mit einer riesigen Überraschung am Ende aufwartet.
Neben all den altbekannten Charakteren schafft es Lucas gleichzeitig aber auch neue Charaktere in die Geschichte zu integrieren, die ebenfalls ihren ganz eigenen Charakter haben, sei es der Jedimeister Yoda oder auch Solos alter Freund Lando Calrissian.
Daneben gibt es aber auch wieder einige unvergessliche Actionsequenzen. Insbesondere der Kampf am Anfang sieht auch heutzutage grandios aus. Allgemein sind diesesmal die Actionsequenzen etwas größer ausgefallen und sehen dadurch auch heutzutage etwas hochwertiger aus als es bei "Eine neue Hoffnung" der Fall war.
Ebenfalls tolle Arbeit liefert auch erneut John Williams ab. Die Grundzüge des Scores wurden natürlich schon durch den Vorgänger definiert, doch wer es schafft, in einem Sequel neue Themen wie die zu Darth Vader oder Yoda zu entwickeln, die zu den wohl größten Filmmelodien aller Zeiten gehört, zeigt anderen einmal mehr seine Ausnahmestellung unter den Komponisten.
George Lucas schaffte mit seiner Fortsetzung das, was nur wenigen Sequels vorbehalten ist. Er kann damit das Original nochmal deutlich übertrumpfen und erschuf mit "Das Imperium schlägt zurück" einen der genialsten Science-Fiction-Filme überhaupt, da dieser nicht nur der Formel "Alles größer" folgt, sondern es schafft, die Geschichte als konsequente Fortführung der Geschichte aus dem ersten Film darzustellen und diese auf ein neues Level zu heben.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Filmkritik: Star Wars - Episode IV: Eine neue Hoffnung


Regie: George Lucas
Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Alec Guinness
Drehbuch: George Lucas
Musik: John Williams
Laufzeit: 125 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Trailer: hier

In Hollywood wird oftmals nach der ultimativen Erfolgsformel gesucht. Dabei sind es meist die ungewöhnlichen Filme, die zu Kulturphänomenen werden. So auch 1977 geschehen, als der damals noch junge Regisseur George Lucas auf die Idee kam, eine Seifenoper im Weltraum mit einem Bösewicht hinter einer schwarzen Maske zu inszenieren. Eine wahrhaft dämliche Idee, die aber genau deshalb auch über 30 Jahre nach ihrer Entstehung für Begeisterungsstürme sorgt.
Dabei fängt der Film erstmal mit gelben Lauftext an und kurz danach sieht man sprechende Droiden, kostümierte Menschen und man wird mitten in einen Krieg zwischen Imperium und Rebellen gestürzt. So dauert es dann auch gut 20 Minuten bis uns die eigentliche Hauptfigur des Films Luke Skywalker, ein junger Mann aus Tatooine vorgestellt wird, der Bekannschaft mit einem ehemaligen Jedi-Ritter macht und nun selbst die Ausbildung genießen möchte. Dabei trifft er auch auf den Piloten Han Solo und Prinzessin Leia und gemeinsam treten sie gegen das Imperium an.
In den falschen Händen könnte solch eine Geschichte reichlich albern wirken, doch Lucas schafft es, den Film Charme zu verleihen und dabei eine menschliche Geschichte zu erzählen, die mit ein paar Änderungen auch in der realen Welt funktionieren könnte. Der Film nimmt sich nicht zu ernst, hat viele eher lockere Sprüche auf Lager und ein bisschen Trash-Charme ist auch dabei, doch genau dies macht den Film so weltvoll. Man wird in fremde Welten entführt, die Figuren haben einen unglaublichen Kultfaktor und man wird einfach zwei Stunden unterhalten.
Dabei profitiert er auch von einem wunderbar aufspielenden Cast, die ihre Figuren wunderbar intepretieren und auch keine Angst davor haben, mal die ein oder andere alberne Szene zu spielen. Dabei ist es auch egal ob es sich um alte Schauspielveteranen wie Alec Guiness und Peter Cushing handelt oder um Newcomer wie Mark Hamill, Carrie Fisher oder Harrison Ford, die hier erstmalig zusammen auf der großen Leinwand zu bewundern sind.
Zu all den inhaltlich positiven Dingen kommt aber auch noch, dass Episode IV damals tricktechnisch eine Revolution darstellte und auch heute noch begeistern kann, wenngleich man mittlerweile mit einer digitalen Überarbeitung etwas nachgeholfen hat. Dies funktioniert teilweise wirklich gut, in manch anderen Szenen ist es aber auch überflüssig oder sogar eine Verschlechterung.
Eine nicht zu unterschätzende Komponente des Films ist aber auch die Musik von John Williams. Williams hat zwar einige unvergessliche Filmmusiken geschrieben, doch unsterblich hat er sich zweifelsohne durch die "Star Wars"-Musik gemacht, die auch heute noch auf sämtlichen "Best Score"-Listen ganz oben wiederzufinden ist.
"Star Wars - Episode IV" hat auch heute noch nichts von seinem Charme verloren. Der Film ist actionmäßig zwar der am meisten veralteste Film der Reihe (auch wenn diese immer noch gut aussieht), doch insbesondere inhaltlich hat zwan zwei Stunden Spaß an einer Geschichte, die uns in eine weit entfernte Galaxie entführt, trotzdem aber so sehr berührt, als würde sie auf unserem Planeten spielen.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Filmkritik: Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith


Regie: George Lucas
Darsteller: Ewan McGregor, Natalie Portman, Hayden Christensen, Ian McDiarmid, Samuel L. Jackson
Drehbuch: George Lucas
Musik: John Williams
Laufzeit: 140 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Trailer: hier

2005 fand mit "Die Rache der Sith" eine der größten Filmreihen aller Zeiten ihren Abschluss. Nachdem die letzten beiden Filme jedoch eher gemischte Gefühle hervorriefen, glaubten wohl die wenigsten an einen wirklich großen Abschluss der Saga. Doch George Lucas sollte allen Zweiflern Lügen strafen.
Episode III erzählt die Geschichte von Anakin Skywalker und wie dieser immer mehr an der Vorgehensweise der Jedi zweifelt und somit langsam, aber sicher seinen Weg zur dunklen Seite der Macht findet.
Wer die alte Trilogie kennt, wird natürlich bereits wissen, wie die ganze Sache in Episode III ausgehen wird. Trotzdem ist Episode III aber zu einem der emotional ausgereiftesten Filmen der Reihe und einer der düstersten Blockbuster der letzten Jahre geworden. Natürlich waren Lucas in dem Film storymäßig irgendwo die Hände gebunden, doch merkt man ihm an, dass er den Film nicht nur lustlos abfilmen wollte, sondern nochmal sein ganzes Herzblut in den Film gelegt hat und somit einen mehr als würdigen Abschluss seines Lebenswerkes schuf.
Dabei fängt der Film auch gleich spektakulär an. Man bekommt eine der beeindruckensten Raumschiffschlachten aller Zeiten geliefert und auch wenn hier einmal mehr die dämliche Druidenarmee nervt, so bekommt man schon hier einen Vorgeschmack auf das, was einem in den kommenden zwei Stunden erwartet. Denn so beeindruckend Episode III visuell aussehen mag, ist der Fokus stets auf Anakin fokusiert und wie dieser sich langsam von den Jedi abwendet. Auch schafft es Lucas sämtlichen Actionszenen des Films eine traurige Note zu geben, in dem er immer wieder die menschliche Tragödie in den Mittelpunkt rückt. Insbesondere ein Zusammenschnitt der Kämpfe auf verschiedenen Planeten im Mittelteil des Films zählt ohne Zweifel zu den großen Highlights der Reihe. Lucas geht hier konsequent mit dem Thema Tod um und hat keine Probleme damit, ein paar Hauptfiguren des Films sterben zu lassen und auch vor jüngeren Personen macht er nicht halt.
Dabei kann Lucas abermals auch auf einen hervorragenden Cast zurückgreifen, der von Hayden Christensen, Ian McDiarmid und Ewan McGregor angeführt wird. Über McGregor braucht man dabei nicht viele Worte verlieren, da dieser in eigentlich jeder Rolle großartig ist, doch auch Hayden Christensen zeigt hier eindrucksvoll die verschiedenen Facetten seines Charakters und auch Ian McDiarmid kann hier endlich mal all seine Schauspielkunst zeigen, die er aufgrund der begrenzten Zeit in den ersten beiden Episoden nur andeuten konnte. Etwas abfallen tut einzig Natalie Portman, die diesesmal nicht wirklich im Mittelpunkt steht und dadurch etwas untergeht. Zumindest hat sie am Ende des Films aber nochmal eine wirklich tolle Szene.
Perfekt zum Abschluss wird der Film dann durch den Score von John Williams gebracht, der hier ein wunderbares neues Thema einführte, welches all die Tragik perfekt zum Ausdruck bringt und wirklich in jeder Szene passend wirkt.
Somit ist aus Episode III doch noch ein mehr als versöhnlicher Abschluss der neuen Trilogie geworden. Diese wird filmhistorisch zwar nie die Tragweite der alten Trilogie erreichen, doch wenn man dies mal außen vorlässt, so sind es doch drei durchaus unterhaltsame Filme geworden und mit Episode III hat man sogar einen Film hervorgebracht, der sich vor keinem Film der alten Reihe verstecken braucht.

Montag, 26. Dezember 2011

Filmkritik: Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger


Regie: George Lucas
Darsteller: Ewan McGregor, Natalie Portman, Hayden Christensen, Samuel L. Jackson, Ian McDiarmid
Drehbuch: George Lucas, Jonathan Hales
Musik: John Williams
Laufzeit: 142 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Trailer: hier

Die Kritiken zu "Episode I" waren teilweise vernichtend und so war es auch wenig überraschend, dass "Episode II" längst nicht mehr so heiß erwartet wurde wie noch der Vorgänger. Dabei hat sich George Lucas einige der Kritikpunkte der ersten Episode durchaus zu Herzen genommen.
Diesesmal steht die Entwicklung von Anakin im Mittelpunkt, der einerseits seinen Jedi-Pflichten nachgeht, gleichzeitig aber immer noch Gefühle für die Senatorin von Naboo Padmé hegt, was einem Jedi eigentlich verboten ist. Außerdem wird er immer wieder von Albträumen bezüglich seiner Mutter geplagt. Gleichzeitig befindet sich aber auch die Republik in der Krise und ist auf die Gründung einer Armee angewiesen.
Die Geschichte steht diesesmal deutlich mehr auf seriösen Beinen und es macht größtenteils wirklich Spaß dieser zu folgen. Insbesondere der Komplott rund um die Klon-Armee hat einige wirklich gute Momente. Auch wurden die lustigen Momente der Side-Kicks etwas zurückgedreht. Jar-Jar Binks hat zwar auch hier seine nervigen Momente und insbesondere eine Szene in der Mitte des Films ist ärgerlich, doch zum Glück ist er diesesmal kein Teil der Haupthandlung. Die Sache an der "Episode II" vielleicht am meisten krankt, ist die Liebesgeschichte zwischen Anakin und Padmé. Anakins Zuneigung zu Padmé war zwar schon in Episode I recht gut nachvollziehbar, doch umgekehrt war dies nicht umbedingt der Fall. So wirkt Padmé's Zuneigung im zweiten Film auch etwas konstruiert und man hat vielleicht auch etwas damit zu kämpfen, dass Anakin durch den Schauspielwechsel zu Hayden Christensen wirklich um 10 Jahre gealtert ist, während Padmé immer noch von Natalie Portman gespielt wird, die den Part auch schon im ersten Film verkörperte. Dadurch wirkt insbesondere der "vor 10 Jahren"-Part nicht wirklich glaubhaft. Aber zum Glück gibt es in diesem Fall noch die hervorragende Musik von John Williams, der hier ein großartiges Liebes-Theme schuf, welches der Liebe doch noch eine epische Note geben kann.
Ein anderer positiver Part ist aber auch die wundervolle Kameraarbeit und auch das Set-Design der einzelnen Welten. Naboo sieht einfach nur wunderschön aus und auch Tatooine sieht einmal mehr großartig aus, zumal man nun erstmalig auch das spätere Zuhause von Luke in den alten Episoden sieht. Lucas zeigt damit auch wunderbar, was mit digitalen Welten alles möglich ist. Leider ließ er sich dann aber im Finale dazu hinreißen, dies zu sehr mit einzubinden. Dadurch wirkt das Finale eher wie ein Computerspiel und leidet somit etwas an Spannung.
Schauspielerisch gibt es hingegen wenig zu meckern. Hayden Christensen macht einen guten Job, Natalie Portman ist bezaubernd wie immer und auch Ewan McGregor ist einmal mehr großartig. Außerdem kann man sich darüber freuen, dass diesesmal die Parts von Samuel L. Jackson und Ian McDiarmid ausgebaut wurden. Außerdem gibt es ein schönes Wiedersehen mit Christopher Lee.
Allgemein braucht sich "Episode II" nicht vor den alten Filmen zu verstecken. Er erreicht zwar nie dessen große Klasse, sorgt aber für tolle Popcorn-Unterhaltung und enthält visuell und musikalisch einige wirklich grandiose Momente, die einem in Erinnerung bleiben.

Sonntag, 25. Dezember 2011

Filmkritik: 96 Hours


Regie: Pierre Morel
Darsteller: Liam Neeson, Maggie Grace, Leland Orser
Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen
Musik: Nathaniel Méchaly
Laufzeit: 93 Minuten
freigegeben ab: 16 Jahren
Trailer: hier

Einer der wohl überraschensten Megaerfolge der letzten Jahre war 2009 der Actionthriller "96 Hours", eine 25 Millionen Dollar Produktion von Luc Besson, die bis auf Liam Neeson keinerlei Starpower zu bieten hatte und auch als Rachethriller nicht besonders innovativ wirkte. Doch in Amerika waren die Kinogänger verrückt danach und sorgte für 145 Millionen Dollar Einspielergebnis an den US-Kinokassen.
Inhaltlich ist der Film dabei eher Durchschnitt. Es geht um eine zerbrochene Familie, wo die mittlerweile fast erwachsene Tochter mit einer Freundin einen Trip nach Paris unternehmen möchte und der überbesorgte Vater zunächst gegen die Reise ist. Als sie dann jedoch doch nach Paris reist, wird sie dort entführt und der Vater, ein ehemaliger Geheimagent, macht sich auf diese zu retten.
Actionthriller haben in den letzten Jahren selten eine wirklich tolle Geschichte gehabt und da macht auch "96 Hours" keine Ausnahme. Aber auch sonst gibt es kaum einen Grund wieso der Film plötzlich zu solch einem Megaerfolg wurde. Die Inszenierung des Films ist durchaus solide, doch keinesfalls wirklich erinnerungswürdig. Auch die Action ist zwar nett, aber nichts, was man nicht auch in anderen Besson-Produktionen sehen könnte. Selbst die Story ist manchmal derartig konstruiert, dass man fast schon schmunzeln muss. Insbesondere die Entführungsszene, die zufällig während eines Telefonats von Vater und Tochter stattfindet, ist eine Paradbeispiel dafür. Aber auch so verläuft die Geschichte einfach nur nach Schema X ohne in irgendeiner Hinsicht hervorzustechen. Das bedeutet jetzt zwar nicht, dass man den ganzen Film über nur den Kopf schütteln kann, aber sie ist halt einfach nichts besonderes. Das Setting mit Paris ist dann zwar nett gewählt, aber es gibt Filme, die Paris deutlich besser für sich zu nutzen wissen als "96 Hours", der locker auch in einer anderen Stadt hätte spielen können.
Somit ist das mit Abstand beste an dem Film letztendlich, dass Liam Neeson die Hauptrolle übernommen hat. Dieser hat einfach ein unglaubliches Charisma und bereichert damit den ganzen Film. Dabei ist sein Charakter nichtmal umbedingt besonders vielfältig, aber er ist halt ein großartiger Schauspieler, der auch nicht ganz so tiefsinnige Figuren wunderbar verkörpert. Die restlichen Schauspieler fallen dagegen etwas ab und bestehen bis auf die aus den X-Men Filmen bekannte Famke Janssen in einer Nebenrolle aus eher unbekannten Darstellern. Das ist nicht weiter schlimm, aber einen Shooting-Star wird man hier nur schwer finden.
"96 Hours" ist alles in allem kein schlechter Film, aber ein vollkommen durchschnittlicher Thriller, der einzig durch seinen Hauptdarsteller ein wenig in Erinnerung bleibt.

Filmkritik: Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung


Regie: George Lucas
Darsteller: Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman, Jake Lloyd, Ian McDiarmid
Drehbuch: George Lucas
Musik: John Williams
Laufzeit: 136 Minuten
freigegeben ab: 6 Jahren
Trailer: hier

Es gab wohl nie einen Film, der so sehr herbeigesehnt wurde wie der erste "Star Wars"-Film nach 16 Jahren. Da war es fast nicht zu vermeiden, dass viele Leute von dem Film enttäuscht wurden. Immerhin versuchte Lucas die Vorgeschichte einer der größten Bösewichter der Filmgeschichte zu erzählen. Viele Fans hatten sich da schon ihre ganz eigenen Vorstellungen geschaffen wie diese aussehen könnte und wie Darth Vader den Pfad zur dunklen Seite der Macht fand. Regisseur George Lucas entschied sich jedoch dazu, einen ganzen Film lang nur Anakin's Kindheit zu widmen. Anakin wird als kleiner Junge dargestellt, der kaum einer Fliege etwas zuleide tun kann. So ist der Film dann auch wenig überraschend der wohl kinderfreundlichste "Star Wars"-Film der gesamten Reihe geworden.
Lucas stellt Anakin nämlich nicht nur als kleinen Jungen dar, sondern umgibt ihn auch mit vielen lustigen Side-Kicks. Der wohl zwiespältigste Sidekick ist dabei ganz klar Jar-Jar-Binks, ein Gungan von Naboo. Dieser übernimmt mehr oder weniger den Part von Chewbacca aus der Original-Trilogie, nur bekommt Jar-Jar zusätzlich noch eine Stimme verliehen, die ihn sprechen lässt. Dadurch wirkt er deutlich nerviger und witzig ist er eigentlich in kaum einer Szene.
Aber auch die neue Druiden-Armee, welche Vorgänger der Klonkrieger ist, muss immer wieder dämliche Sätze heraushauen, die den Film eher albern und wenig episch macht. Dies sorgt möglicherweise auch dazu, dass sich der Film nicht so episch anfühlt wie er es eigentlich sollte. Das ist schade, denn eigentlich merkt man dem Film diese Größe wirklich an und mit einer etwas seriöseren Herangehensweise wäre hier deutlich mehr möglich gewesen, wenngleich man darüber streiten kann, ob man der Kindheit Anakins wirklich einen ganzen Film widmen musste. Hinzu kommt, dass man sich von der Geschichte manchmal etwas zu sehr an die alte Trilogie erinnert fühlt. Das Finale von Episode I ist praktisch eine Kopie des Finales von Episode IV. Da ist dann schon die Frage nach Ideen-Mangel durchaus berechtigt, zumal auch hier die Geschichte Anakins ähnlich wie bei Luke auf Tatooine beginnt. Da hätte man inhaltlich mehr Neues in den Film einbringen können.
Aber es gibt auch viele gute Dinge an dem Film. Der Cast ist mit Liam Neeson, Natalie Portman und Ewan McGregor sehr gut besetzt und auch Jake Lloyd macht in seiner ersten Filmrolle eine solide Figur. Auch die Action ist durchaus sehenswert und effektmäßig sieht das oftmals richtig gut aus. Das Pod-Rennen ist sogar eine der herausragensten Action-Sequenzen der ganzen Trilogie. Wunderbar ergänzt wird dies auch von einem epischen Score von John Williams, der hier mal wieder sein ganzes Können ausspielen kann.
So ist der größte Kritikpunkt an "Episode I" wohl der, dass er zu wenig neues wagt und inhaltlich durch einige nervige Elemente nicht die epische Größe erreicht wie er eigentlich sollte. Dadurch war fast unvermeidbar, dass er einige Fans enttäuschen wird. Deshalb kann man "Episode I" zwar als Teil der Saga akzeptieren, doch letztendlich hätte man sich einen besseren Anfang für eine der großartigsten Sagen aller Zeiten gewünscht.

Freitag, 23. Dezember 2011

TV-Tipps der Woche

Arnold Schwarzenegger in Running Man

Samstag, 24.12.2011

LinkDespereaux - Der kleine Mäuseheld 09.55 Uhr (Wiederholung 02.44 Uhr) ZDF

Enttäuschender Animationsfilm, der allzu kitschig ist und nicht mit der großen Konkurrenz von Dreamworks und Pixar mithalten kann.

Der kleine Eisbär 2 10.00 Uhr Kika

Zeichentrick aus Deutschland, aber eher etwas für die ganz jungen Zuschauer.

Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft 12.10 Uhr Vox

Komödie aus den 80-ern, die immer noch Spaß machen kann, wenngleich das Alter nicht problemlos daran vorbei gegangen ist.

LinkDas letzte Einhorn 13.05 Uhr RTL 2

Zeichentrickfilm aus den 80-ern, der mittlerweile aber extrem veraltet wirkt und auch so eine eher langweilige Geschichte erzählt. Keine Ahnung wieso der so viele Fans hat.

Der kleine Lord 13.15 Uhr ARD

Wiederholung vom Freitag. Hab den noch nie gesehen, aber für viele Leute gehört der zu Weihnachten einfach dazu.

Dragonheart 2 14.45 Uhr RTL 2

Mäßige Fortsetzung, die ohne Beteiligung der Original-Crew auskommen muss und der man dies auch ansieht.

Die Gebrüder Weihnachtsmann 15.05 Uhr Pro 7

Wiederholung vom Freitag. Soll aber nicht wirklich gut sein.

Winnetou 15.20 Uhr Kabel Eins

Deutscher Westernklassiker, den ich persönlich aber nie gesehen habe und auch kein großes Interesse daran habe. Im Anschluss folgen auch noch Teil 2 (17.05 Uhr) und Teil 3 (18.40 Uhr).

Ella - Verflixt und zauberhaft 16.10 Uhr Sat. 1

Fantasy-Komödie mit Anne Hathaway, die aber eher was für die jüngeren Zuschauer ist.

Der Grinch 16.15 Uhr Vox

Wiederholung vom Freitag. Gucke ich immer wieder gerne zu Weihnachten. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Wieder allein zu Haus 16.50 Uhr Vox

Dritter Teil der "Kevin allein zu Haus"-Reihe, der diesesmal jedoch ohne die Darsteller der ersten zwei Filme auskommen muss. Dafür ist der Film sogar ganz passabel. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Ghost - Nachricht von Sam 17.45 Uhr Sat. 1

Fantasy-Film mit Patrick Swayze. Soll sogar ziemlich gut sein, aber ich habe ihn nie gesehen.

Santa Clause 18.30 Uhr Vox

Wiederholung vom Donnerstag. Ist der beste Film aus der Reihe mit Tim Allen, aber auch nicht wirklich ein Klassiker.

Sissi, die junge Kaiserin 20.15 Uhr Kabel Eins

Zweiter Teil der Reihe mit Romy Schneider. Hab die Reihe zwar nie gesehen, aber sie gehört irgendwie zu Weihnachten dazu.

Schöne Bescherung 20.15 Uhr Vox

Weihnachtskomödie aus den 80-ern, die ich aber noch nie gesehen habe.

Family Man 20.15 Uhr Eins Fest.

Weihnachtskomödie mit Nicolas Cage und Téa Leoni. Habe ich allerdings auch noch nie gesehen.

Es ist ein Elch entsprungen 20.15 Uhr (Wiederholung 23.15 Uhr) Sat. 1

Weihnachtsfilm aus Deutschland. Interessiert mich nicht wirklich, aber vielleicht hat ja jemand Lust darauf.

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 21.15 Uhr RBB

Cinderella-Verfilmung aus der DDR, die einen extrem hohen Beliebtheitsgrad besitzt. Mich persönlich reizt es aber nicht so wirklich. Läuft 23.15 Uhr auch im HR.

Lucas, der Ameisenschreck 21.40 Uhr RTL 2

Animationsfilm aus Amerika, der aber keinen besonders großen Bekanntheitsgrad hat und wohl auch nicht allzu gut ist.

Siegfried 21.50 Uhr (Wiederholung 05.40 Uhr) Sat. 1

Komödie mit Tom Gerhardt, die aber richtig schlecht sein soll. Sollte man wohl besser nicht angucken.

Der Mann, der König sein wollte 21.50 Uhr Tele 5

Abenteuerfilm mit Sean Connery, Michael Caine und Christoph Plummer. Allerdings noch nie gesehen.

Scream 2 22.00 Uhr Kabel Eins

Zweiter Teil der Horror-Reihe. Mich persönlich reizt sie nicht, aber ich wünsche jedem viel Spaß damit. Läuft allerdings nur gekürzt.

Im Dutzend billiger 2 22.05 Uhr Vox

Fortsetzung zur Komödie mit Steve Martin, die aber nicht wirklich gut sein soll.

Die Ritter der Kokunuss 23.10 Uhr (Wiederholung 03.55 Uhr) RTL 2

Ritter-Parodie von Terry Gilliam. Habe ich allerdings noch nie gesehen.

Im Auftrag des Teufels 23.40 Uhr Vox

Starkes Mysterydrama mit Keanu Reeves, Al Pacino und Charlize Theron, welches man sicherlich mal gesehen haben sollte.

Ist das Leben nicht schön? 00.35 Uhr ZDF

Klassiker, der ebenfalls zu jedem Weihnachtsfest dazugehört. Kritik gibt es hier (Klick).
Link
Der Pate 01.40 Uhr Kabel Eins

Einer der ganz großen Gangsterklassiker. Läuft nur leider zu einer extrem schlechten Uhrzeit. Kritik gibt es hier (Klick).

Doktor Schiwago 01.45 Uhr MDR

Historiendrama aus den 60-ern, welches ich leider immer noch nicht gesehen habe.

Merry Christmas 02.25 Uhr Sat. 1

Kriegsdrama aus Deutschland, welches davon handelt wie Soldaten an Weihnachten die Waffen niederlegen. Habe ihn persönlich aber noch nicht gesehen.

Sonntag, 25.12.2011

Lucas, der Ameisenschreck 06.55 Uhr RTL 2

Wiederholung von gestern.

Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft 08.20 Uhr Vox

Ebenfalls Wiederholung von gestern.

Das letzte Einhorn 08.25 Uhr RTL 2

Wiederholung von gestern.

LinkDrei Hasselnüsse für Aschenbrödel 08.35 Uhr BR

Lief gestern auch schon auf anderen Sendern und heute auch noch um 11.20 Uhr im SWR.

Stuart Little 2 09.45 Uhr Pro 7

Überkitschter Familienfilm, der nur etwas für die ganz Kleinen ist. Ansonsten ist der Film eher schwer zu ertragen.

Dragonheart 2 10.20 Uhr RTL 2

Wiederholung von gestern.

Rendezvous mit einem Engel 10.25 Uhr RTL

Weihnachtsromanze mit Denzel Washington. Habe ich allerdings nie gesehen.

Der Kindergarten-Daddy 11.10 Uhr Sat. 1

Familienfilm mit Eddie Murphy. Soll aber eher mäßig sein. Im Anschluss folgt auch noch die Fortsetzung mit Cuba Gooding Jr. (12.50 Uhr), die aber nochmals deutlich schlechter sein soll.

TinkerBell - Ein Sommer voller Abenteuer 11.30 Uhr Super RTL

Wiederholung vom Freitag. Für mich der bislang beste TinkerBell-Film. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Oliver Twist 11.50 Uhr ARD

Tolle Verfilmung der klassischen Charles Dickens-Geschichte von Roman Polanski.

Die Geister der Titanic 12.30 Uhr Phoenix

Dokumentation von James Cameron über das Wrack der Titanic. Habe ich allerdings noch nie gesehen.

Family Man 12.35 Uhr Eins Fest.

Wiederholung von gestern.

Wintersonnenwende 12.40 Uhr (Wiederholung 03.00 Uhr) RTL

Fantasy aus Amerika, die aber alles andere als gut sein soll.

Wieder allein zu Haus 12.55 Uhr Vox

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

School of Rock 14.00 Uhr Pro 7

Sympatische Komödie mit Jack Black, in der er einer Schulklasse den Rock'n'Roll beibringt.

Happy Feet 14.15 Uhr RTL

Netter Animationsfilm von George Miller, der aber nicht zu meinen absoluten Lieblingen gehört.

Antarctica 14.25 Uhr (Wiederholung 05.20 Uhr) Sat. 1

Abenteuerfilm mit Paul Walker. Ist ok, aber nicht wirklich innovativ.

Im Dutzend billiger 2 14.45 Uhr Vox

Wiederholung von gestern.

Tatsächlich... Liebe 14.50 Uhr ZDF

Der perfekte Romantikfilm zu Weihnachten. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Timeline 15.20 Uhr RTL 2

Enttäuschender Science-Fiction-Abenteuerfilm von Richard Donner, der nichts neues bringt und einfach nur langweilig ist.

Year One - Aller Anfang ist schwer 16.00 Uhr Pro 7

Wiederholung vom Freitag. Soll aber ziemlich schlecht sein.

Der Polarexpress 16.15 Uhr RTL

Schöner Weihnachtsfilm von Robert Zemeckis, den ich mir jedes Jahr immer wieder gerne angucke. Kritik gibt es hier (Klick).

Schöne Bescherung 16.20 Uhr Vox

Wiederholung von gestern.

Snow Dogs 16.30 Uhr Sat. 1

Abenteuerkomödie mit Cuba Gooding Jr., die wohl ähnlich mäßig wie "Antarctica" sein wird.

Liebe braucht keine Ferien 16.50 Uhr ZDF

Der Film ist mit Kate Winslet, Jude Law, Cameron Diaz und Jack Black zwa exzellent besetzt, aber die Story ist eher mäßig. Man sollte nicht zu viel erwarten.

Hook 17.45 Uhr Kabel Eins

Solides Fantasyabenteuer von Steven Spielberg mit Starbesetzung, welches aber Potential für deutlich mehr gehabt hätte. Kritik gibt es hier (Klick).

Auf immer und ewig 18.05 Uhr Vox

Mittelmäßige Verfilmung der Cinderellageschichte mit Drew Barrymore, die einen etwas anderen Weg einschlägt.

Asterix und Obelix gegen Cäsar 18.10 Uhr Sat. 1

Solides erstes Realfilmabenteuer der beliebten Gallier, welches aber auch ein paar eher dämliche Storyelemente beinhaltet.

Glauben ist alles! 18.15 Uhr Sixx

Komödie mit Edward Norton und Ben Stiller. Ist ganz ok, mehr aber auch nicht.

Balduin, der Ferienschreck 18.30 Uhr Tele 5

Komödie mit Louis de Funès. Habe ich allerdings nie gesehen.

Oscar hat die Hosen voll 20.15 Uhr Das Vierte

Nochmal Louis de Funès.

Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los 20.15 Uhr RTL

Sympatischer dritter Teil der Eiszeitsaga. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin 20.15 Uhr Kabel Eins

LinkDer letzte Teil des Historiendramas.

Der mit dem Wolf tanzt 20.15 Uhr RTL 2

Starker Western mit Kevin Costner. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Wedding Planer 20.15 Uhr Vox

Eine der wohl schlimmsten Liebeskomödien, die ich je über mich ergehen lassen musste und J.Lo ist einfach grauenhaft.

Stirb Langsam - Jetzt erst recht 20.15 Uhr (Wiederholung 00.50 Uhr) Sat. 1

Für mich neben dem ersten Film der beste Teil der Reihe. Um 20.15 Uhr ist dieser aber sicherlich zu vergessen.

Zeiten des Aufruhrs 20.15 Uhr (Wiederholung 02.20 Uhr) Pro 7

Sam Mendes bester Film seit "American Beauty" mit zwei hervorragenden Hauptdarstellern (Leonardo DiCaprio und Kate Winslet).

Amadeus 20.15 Uhr Arte

Tolle Verfilmung des Lebens von Wolfgang Amadeus Mozart. Gewann sogar 8 Oscars.

Sieben Jahre in Tibet 20.15 Uhr (Wiederholung 00.25 Uhr) Sixx

Solides Drama mit Brad Pitt, von dem ich insgeheim aber mehr erhofft hatte.

96 Hours 22.00 Uhr RTL

Solider Thriller mit Liam Neeson. Wieso dieser aber so übermäßig beliebt ist, erschließt sich mir jedoch nicht wirklich.

Elizabeth - Das goldene Königreich 22.05 Uhr 3Sat

Mittelmäßiges Historiendrama, welches zwar eine starke Cate Blanchett in der Hauptrolle hat, inhaltlich aber wenig zu erzählen hat.

Sleepy Hollow 22.10 Uhr Kabel Eins

Sehr schönes Horrormärchen von Tim Burton, welches man sich nicht entgehen lassen sollte. Kritik gibt es hier (Klick).

Legenden der Leidenschaft 22.20 Uhr (Wiederholung 02.30 Uhr) Sixx

Tolles Epos mit Brad Pitt und Anthony Hopkins.

Liebesgrüße aus Moskau 22.25 Uhr RBB

Zweiter Film der Bond-Reihe. War gut, gehört aber nicht zu meinen Lieblingen.

Stirb Langsam 22.35 Uhr Sat. 1

Für mich der beste Teil der Reihe und Alan Rickman als Bösewicht ist göttlich.

Kill Bill: Vol. 1 22.35 Uhr (Wiederholung 00.30 Uhr) Pro 7

Starker Rachethriller von Quentin Tarantino, der einfach nur verdammt viel Spaß macht. Läuft allerdings erst in der Wiederholung ungekürzt.

P2 - Schreie im Parkhaus 23.40 Uhr Vox

Horrorfilm, der aber ziemlich langweilig ist.

Tin Man 23.45 Uhr RTL

Fantasy mit Zooey Deschanel. Bin mir aber nicht sicher ob der Film gut ist.

Scream 2 23.50 Uhr Kabel Eins

Wiederholung von gestern.

Lara Croft: Tomb Raider 2 23.55 Uhr ARD

Solider Abenteuerfilm mit Angelina Jolie, der einige wirklich schöne Actionsequenzen hat. Das Finale finde ich hingegen ziemlich schwach.

Red Heat 00.45 Uhr RTL 2

Wiederholung vom Freitag. Finde ich immer wieder aufs Neue unterhaltsam.

Im Auftrag des Teufels 01.15 Uhr Vox

Wiederholug von gestern.

Der Pate 2 02.00 Uhr Kabel Eins

Sogar noch besser als der Erstling und auch so einfach nur ganz, ganz Groß. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Hostage - Entführt 02.45 Uhr Sat. 1

Solider Thriller mit Bruce Willis. Man kennt es aber auch besser von Willis.

Montag, 26.12.2011

Ein Schweinchen namens Babe 06.10 Uhr RTL 2

Tricktechnisch sicherlich nett, aber ich konnte damit nie wirklich viel anfangen.

Stuart Little 2 06.25 Uhr Pro 7

Wiederholung von gestern.

Lauras Stern 07.25 Uhr ZDF

Zeichentrick, der aber eher an die Jüngeren gerichtet ist.

Sissi 07.30 Uhr Sat. 1

Wiederholung des ersten Teils vom Freitag. Im Anschluss folgen auch noch die Fortsetzungen zu Teil 2 (09.25 Uhr) und 3 (11.25 Uhr).

Flipper 07.35 Uhr NDR

Abenteuerfilm aus den 60-ern. Interessiert mich aber nicht wirklich.

Bibi Blocksberg 08.00 Uhr ARD

Realverfilmung der gleichnamigen Zeichentrickserie. Ist für kleinere Zuschauer sicherlich ok, aber ich muss davon nun kein Fan sein. Im Anschluss folgt auch noch die Fortsetzung "Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen) (09.40 Uhr).

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 08.55 Uhr WDR

Wiederholung vom Samstag. Läuft heute auch noch im MDR (09.55 Uhr), RBB (10.20 Uhr) und NDR (12.35 Uhr).

Der mit dem Wolf tanzt 09.25 Uhr RTL 2

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Happy Feet 09.35 Uhr RTL

Ebenfalls Wiederholung von gestern.

Glauben ist alles 10.05 Uhr Sixx

Noch eine Wiederholung.

Dinosaurier 11.30 Uhr RTL

Solider Animationsfilm aus den Disney-Studios, der storymäßig aber zu schwach ist um völlig zu begeistern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Der Polarexpress 12.55 Uhr RTL

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Die Maske des Zorro 13.20 Uhr (Wiederholung 23.40 Uhr) Sat. 1

Abenteuerfilm mit Antonio Banderas und Catherine Zeta-Jones. Ist nett, mehr aber auch nicht.

Das fliegende Klassenzimmer 14.00 Uhr NDR

Verfilmung des bekannten Klassikers von Erich Kästner mit Joachim Fuchsberger in einer der Hauptrollen. Habe ich allerdings nie gesehen.

Herbie Fully Loaded 14.20 Uhr Pro 7

Neuverfilmung mit Lindsay Lohan. Interessiert mich aber nicht wirklich.

E.T. - Der Außerirdische 14.30 Uhr (Wiederholung 03.50 Uhr) RTL

Schöner Science-Fiction-Film von Steven Spielberg mit einigen wirklich grandiosen Szenen. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Balduin, der Ferienschreck 14.45 Uhr Tele 5

Wiederholung von gestern.

Hook 14.50 Uhr Kabel Eins

Ebenfalls Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Ritter aus Leidenschaft 15.45 Uhr Sat. 1

Ritterfilm mit Heath Ledger.Habe ich allerdings nie gesehen.

Sweet Home Alabama 16.00 Uhr Pro 7

Unterhaltsame Komödie mit Reese Witherspoon, die man problemlos an einem Nachmittag angucken kann.

Troja 16.30 Uhr (Wiederholung 16.30 Uhr) ZDF

Schönes Historienabenteuer von Wolfgang Petersen, welches leider nur in der Kinofassung gezeigt wird.

Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los 16.35 Uhr RTL

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Otto - Der Film 17.20 Uhr Kabel Eins

Unterhaltsame Komödie mit Otto Waalkes. Ist sicherlich nicht besonders intelligent, aber trotzdem nett. Im Anschluss folgt auch noch "Otto - Der neue Film" (18.50 Uhr), der aber nicht ganz so unterhaltsam ist.

Asterix & Obelix - Mission Kleopatra 18.10 Uhr Sat. 1

Die bislang beste Realverfilmung über die beliebten Gallier, die gekonnt den zweiten Zeichentrickfilm in einen Realfilm verwandelt.

Balduin, der Sonntagsfahrer 18.20 Uhr Tele 5

Komödie mit Louis de Funès. Nie gesehen.

Australia 20.15 Uhr (Wiederholung 01.00 Uhr) RTL

Käsiges Liebesepos mit Nicole Kidman und Hugh Jackman, welches im Kitsch versinkt. Kritik gibt es hier (Klick).

Die Geister, die ich rief 20.15 Uhr (Wiederholung 02.10 Uhr) Kabel Eins

Eine etwas freiere Verfilmung der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Wirklich toll finde ich sie allerdings nicht.

7 Zwerge - Männer allein im Wald 20.15 Uhr Vox

Solide Märchenparodie mit einigen der bekanntesten Comedystars Deutschlands. Manchmal darf es bei mir auch mal der primitive Humor sein, der mich gut unterhält.

Shrek 3 20.15 Uhr Pro 7

Enttäuschender dritter Teil der Shrek-Reihe, wo man allmählich merkte, dass die Luft doch raus ist.

Schindlers Liste 20.15 Uhr RTL 2

Einer der beeindruckensten Filme aller Zeiten, die absolut jeder mal gesehen haben muss. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Der Pferdeflüsterer 20.15 Uhr Sixx

Pferdefilm mit Robert Redford und einer damals noch verdammt jungen Scarlett Johannson. Habe ich allerdings noch nie gesehen.

Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt 20.15 Uhr Sat. 1

Schöner Abschluss der Trilogie, für den man zwar einen langen Atem benötigt, dafür aber auch mit einem der beeindruckensten Showdowns der Filmgeschichte belohnt wird. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Liebe und Intrigen 21.45 Uhr BR

Psychokrimi mit Ludivine Saugnier und Kristin Scott Thomas. Kenne ich aber noch nicht.

Verhandlungssache 22.00 Uhr Kabel Eins

Starker Thriller mit Samuel L. Jackson und Kevin Spacey, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Tödliche Weihnachten 22.05 Uhr Vox

Solider Actionthriller zur Weihnachtszeit. Gehört für mich aber nicht zu den Weihnachtsklassikern.

Kill Bill: Vol. 2 22.25 Uhr (Wiederholung 00.35 Uhr) Pro 7

Gute zweite Hälfte von Quentin Tarantinos Rachethriller. Nicht ganz so gut wie noch die erste Hälfte, aber trotzdem sehr unterhaltsam.

Ein unmoralisches Angebot 22.50 Uhr NDR

Liebesdrama mit Robert Redford und Demi Moore. Habe ich allerdings noch nicht gesehen.

Goldfinger 23.10 Uhr NDR

Für viele Leute einer der besten Bond-Filme. Für mich gehört er nur ins obere Drittel.

96 Hours 23.15 Uhr RTL

Wiederholung von gestern.

Children of Men 23.20 Uhr RTL 2

Grandioser Endzeitstreifen von Alfonso Cuaron, den jeder umbedingt mal gesehen haben sollte. Schade, dass der Film so sehr gefloppt ist.

Die Kinder der Seidenstraße 23.25 Uhr ARD

Drama über den Einmarsch der Japaner in China 1937 mit Jonathan Rhys Meyers. Kenne ich allerdings nicht.

Man lebt nur zweimal 23.30 Uhr RBB

Für mich der beste Bond-Streifen mit Sean Connery. Leider schon ziemlich lange nicht mehr gesehen.

Ein (un)möglicher Härtefall 23.50 Uhr ZDF

Unterhaltsame Liebeskomödie mit Catherine Zeta-Jones und George Clooney, die auch einige schwarzhumorige Momente bietet. Gucke ich immer wieder gerne.

Sleepy Hollow 00.30 Uhr Kabel Eins

Wiederholung von gestern. Kritik gibt es hier (Klick).

Elizabeth - Das goldene Königreich 01.05 Uhr 3Sat

Wiederholung von gestern.

Erin Brockovich 01.20 Uhr ARD

Starkes Justizdrama mit einer guten Julia Roberts, die verdient einen Oscar für die Rolle gewann.

P2 - Schreie im Parkhaus 01.25 Uhr Vox

Wiederholung von gestern.

Zatoichi - Der blinde Samurai 02.25 Uhr Tele 5

Wiederholung vom Freitag. Ein überraschend unterhaltsamer Martial Art - Streifen, der selbst mich unterhielt, obwohl ich sowas sonst nicht sonderlich mag.

Spiceworld - Der Film 03.00 Uhr RTL 2

Hier muss ich wohl nicht viel zu sagen.

Frenzy 03.20 Uhr ARD

Thriller von Alfred Hitchcock. Habe ich allerdings noch nicht gesehen.

Der Kindergarten Daddy 03.25 Uhr Sat. 1

Wiederholung von gestern.

Der Pate 3 03.45 Uhr Kabel Eins

Längst nicht so gut wie Teil 1 und 2, aber trotzdem immer noch gut und ein annehmbares Finale. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Klang der Stille 04.35 Uhr Tele 5

Gutes Drama über Ludgwig van Beethoven mit Ed Harris in der Hauptrolle.

Dienstag, 27.12.2011

Sweet Home Alabama 06.15 Uhr Pro 7

Wiederholung von gestern.

Herbie Fully Loaded 08.10 Uhr Pro 7

Ebenfalls Wiederholung von gestern.

Shrek der Dritte 09.45 Uhr Pro 7

Noch eine Wiederholung von gestern.

Auf immer und ewig 12.45 Uhr Vox

Wiederholung vom Sonntag.

Timeline 12.50 Uhr RTL 2

Ebenfalls Wiederholung vom Sonntag.

Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt 14.00 Uhr Sat. 1

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Wedding Planer 15.00 Uhr Vox

Wiederholung vom Sonntag.

Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen 16.30 Uhr Kika

Lief gestern auch schon in der ARD.

Soloalbum 20.15 Uhr Tele 5

Komödie mit Matthias Schweighöfer und Nora Tschirner. Hat mir aber nicht wirklich gefallen.

Iron Man 20.15 Uhr (Wiederholung 01.00 Uhr) ZDF

Unterhaltsamer Actionfilm mit einem hervorragenden Robert Downey Jr., der sich die Rolle komplett zu eigen macht. Kritik gibt es hier (Klick).

Tintenherz 20.15 Uhr Sat. 1

Mittelmäßige Fantasy mit Brendan Fraser, die man nicht umbedingt gesehen haben muss.

Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück 20.15 Uhr Vox

Unterhaltsame Komödie mit Renée Zellweger, Colin Firth und Hugh Grant. Ist teilweise auch ein wenig nervig, aber durchaus ansehbar.

Lost in Translation 20.15 Uhr Arte

Tolle Tragikkomödie mit einem tollen Bill Murray und einer sympatischen Scarlett Johannson. Leider schon zu lange nicht mehr gesehen.

Die Mumie kehrt zurück 20.15 Uhr ZDF Neo

Unterhaltsamer zweiter Film der "Mumie"-Reihe, der auch actionmäßig einiges zu bieten hat. Einzig der extrem schlecht animierte Scorpion King am Ende des Films ist einer Big-Budget-Produktion nicht würdig.

Feuerball 22.00 Uhr WDR

Solider Bond-Streifen mit Sean Connery, mehr aber auch nicht.

7 Zwerge - Männer allein im Wald 22.10 Uhr Vox

Wiederholung von gestern.

The Game 22.40 Uhr ZDF

Guter Psychothriller mit Michael Douglas und Sean Penn. Hab ihn aber schon lange nicht mehr gesehen.

Das Mädchen mit dem Perlenohrring 23.45 Uhr ARD

Drama mit Colin Firth und Scarlett Johannson. Leider noch nicht gesehen.

Tödliche Weihnachten 00.20 Uhr Vox

Wiederholung von gestern.

Public Enemy No. 1 - Mordinstinkt 01.15 Uhr RBB

Gangsterfilm aus Frankreich mit Vincent Cassel. Leider noch nie gesehen. Der zweite Teil folgt morgen.

Amadeus 01.35 Uhr Arte

Wiederholung von Sonntag.

The Cell 02.15 Uhr Vox

Psychothriller mit J.Lo. Interessiert mich aber nicht.

Mittwoch, 28.12.2011

Herr der Diebe 13.05 Uhr RTL 2

Abenteuerfilm aus Deutschland, der sich eher an die jüngeren Zuschauer richtet.

Lost in Translation 14.45 Uhr Arte

Wiederholung von gestern.

Tintenherz 15.00 Uhr Sat. 1

Ebenfalls Wiederholung von gestern.

Free Willy 15.00 Uhr RTL 2

Familienfilm über Waale. Habe ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen. Könnte aber immer noch ganz nett sein.

Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück 15.10 Uhr Vox

Wiederholung von gestern.

Das fliegende Klassenzimmer 16.30 Uhr Kika

Neuverfilmung des Klassikers von Erich Kästner von 2002. Habe sie aber nie gesehen.

Im Winter ein Jahr 20.15 Uhr ARD

Grandioses Familiendrama mit einer wunderbaren Karoline Herfurth und einem grandiosen Josef Bierbichler. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Philadelphia 20.15 Uhr Kabel Eins

Tolles Aids-Drama mit einem übermenschlichen Tom Hanks. Sollte man mal gesehen haben.

Findet Nemo 20.15 Uhr Sat. 1

Sympatischer Animationsfilm aus den Pixar-Studios, der aber nicht zu meinen absoluten Lieblingen des Studios gehört. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Forever Mine 20.15 Uhr Tele 5

Liebesdrama mit Joseph Fiennes, Gretchen Mol und Ray Liotta. Kenne ich allerdings nicht und läuft heute auch nur gekürzt.

Die Teufelin 20.15 Uhr (Wiederholung 01.00 Uhr) Sixx

Komödie mit Meryk Streep. Habe ich allerdings noch nicht gesehen.

Final Destination 22.00 Uhr (Wiederholung 02.30 Uhr) Sixx

Unterhaltsamer Horrorfilm, der aus einer einfachen Idee viel macht.

Schindlers Liste 22.05 Uhr RTL 2

Wiederholung vom Montag. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft 23.30 Uhr ZDF

Biografie mit Audrey Tautou. Noch nie gesehen.

Public Enemy No. 1 - Todestrieb 23.45 Uhr RBB

Zweiter Teil des Gangsterepos mit Vincent Cassell. Der erste Teil lief bereits gestern.

Ritter aus Leidenschaft 00.05 Uhr Sat. 1

Wiederholung vom Montag.

Das wandelnde Schloss 01.00 Uhr ARD

Animation von den Ghibli-Studios. Ist wie immer gut, aber in diesem Fall dann nicht sehr gut.

Der Clou 01.10 Uhr Arte

Gaunerkomödie mit Paul Newman. Ist gut und sicherlich eines Blickes wert.

Der dritte Mann 03.50 Uhr BR

Krimi mit Orson Welles. Leider noch nie gesehen.

Donnerstag, 29.12.2011

In 80 Tagen um die Welt 08.55 Uhr RTL 2

Oscarprämierte Verfilmung der klassischen Jules Vernes - Geschichte. Diese Version kenne ich leider nicht.

Liebe in jeder Beziehung 12.50 Uhr Vox

Liebeskomödie mit Jennifer Aniston. Interessiert mich aber nicht wirklich.

Amadeus 14.45 Uhr Arte

Wiederholung vom Dienstag.

Findet Nemo 15.00 Uhr Sat. 1

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

State of Play - Stand der Dinge 20.15 Uhr ZDF

Spannender Thriller mit hochkarätiger Besetzung (unter anderem Russell Crowe, Rachel McAdams, Hellen Miren und Ben Affleck. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Charlie und die Schokoladenfabrik 20.15 Uhr Sat. 1

Fantasievoller Familienfilm von Tim Burton, der perfekt in die Weihnachtszeit passt. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

Aus der Mitte entspringt ein Fluss 20.15 Uhr 3Sat

Solides Familiendrama von Robert Redford mit Brad Pitt in der Hauptrolle. Einmal gucken hat mir aber auch gereicht.

Bridget Jones: Am Randes des Wahnsinns 20.15 Uhr Vox

Zweiter Teil, der alle Darsteller des ersten Teils wiedervereint. Soll aber nicht so gut sein und ich habe ihn auch noch nicht gesehen.

Rat Race 20.15 Uhr Kabel Eins

Actionkomödie mit Rowan Atkinson. Ist ok, bleibt aber nicht in Erinnerung.

Bowfingers große Nummer 22.05 Uhr Super RTL

Hollywood-Satire mit Steve Martin und Eddie Murphy. Habe ich allerdings noch nicht gesehen.

Collateral Damage 22.05 Uhr (Wiederholung 03.05 Uhr) Kabel Eins

Solider Actionthriller mit Arnold Schwarzenegger. Mehr sollte man aber nicht erwarten.

Menschen am Fluss 22.10 Uhr 3Sat

Drama mit Mel Gibson aus den 80-ern. Kenne ich aber nicht.

Hide and Seek 22.15 Uhr Vox

Psychothriller mit Robert De Niro. Soll aber nicht wirklich gut sein.

Goldfinger 22.15 Uhr RBB

Lief Sonntag auch schon im NDR. Guter Bond

Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse 22.30 Uhr Sat. 1

Toller Fantasyfilm mit einem grandiosen Jim Carrey, den man in den letzten Jahren selten so grandios aufspielen sah wie in diesem Film. Schade, dass der Film am Boxoffice hinter den Erwartungen zurückblieb.

Hilde 22.40 Uhr (Wiederholung 03.05 Uhr) ZDF

Verfilmung des Lebens von Hildegard Knef mit Heike Makatsch in der Hauptrolle. Kenne ich aber nicht.

Feuerball 23.15 Uhr NDR

Lief Dienstag auch schon im WDR.

Cocktail für eine Leiche 00.00 Uhr RBB

Krimi von Alfred Hitchcock. Kenne ich aber leider noch nicht.

Wächter des Tages 00.30 Uhr Vox

Fantasy aus Russland. Kenne aber nur Teil 1. Dieser war ok, aber wirklich verliebt bin ich in die Reihe nicht.

Marnie 01.15 Uhr BR

Psychothriller mit Sean Connery aus den 60-ern. Kenne ich allerdings nicht.

Freitag, 30.12.2011

Spanglish 12.40 Uhr Vox

Tragikkomödie mit Adam Sandler. Kenne ich aber nicht.

Charlie und die Schokoladenfabrik 15.00 Uhr Sat. 1

Wiederholung von gestern. Meine Kritik gibt es hier (Klick).

LinkBridget Jones: Am Rande des Wahnsinns 15.00 Uhr Vox

Ebenfalls Wiederholung von gestern.

Emil und die Detektive 16.30 Uhr Kika

Verfilmung der Geschichte von Erich Kästner. Kenne ich aber nicht.

Rendezvous mit Joe Black 20.15 Uhr ZDF Neo

Schönes Familiendrama mit Brad Pitt und Anthony Hopkins. Kitschpotential ist natürlich hoch, aber ich mag den Film.

Die Kinder der Seidenstraße 20.15 Uhr (Wiederholung 00.40 Uhr) Eins Fest.

Drama mot Jonathan Rhys Meyers. Kenne ich aber nicht.

Die Jagd zum magischen Berg 20.15 Uhr Sat. 1

Familienfilm mit Dwayne "The Rock" Johnson. Ich gucke mir da lieber seine Actionfilme an.

Hitler - Aufstieg des Bösen 20.15 Uhr RTL 2

Solider Historienfilm über den Aufstieg von Adolf Amerika. Teilweise zwar etwas zu amerikanisch, aber ansonsten durchaus sehenswert.

Immer mit einem Anderem 20.15 Uhr Das Vierte

Liebeskomödie mit Shirley MacLaine und Paul Newman. Kenne ich aber nicht.

Metropolis 22.20 Uhr Arte

Science-Fiction-Klassiker aus Deutschland, den ich umbedingt mal sehen muss.

Wächter der Wüste 22.45 Uhr RBB

Tier-Dokumentation über Erdmännchen. Könnte sicherlich interessant sein.

Apocalypto 23.05 Uhr Pro 7

Langweiliger Actionfilm über den Maya-Kult, den ich kein zweites Mal sehen muss.

Halloween: H20 23.10 Uhr (Wiederholung 02.40 Uhr) RTL 2

Horrorfilm mit Jamie Lee Curtis. Hab allerdings noch keinen Teil der Reihe gesehen und bin auch nicht wirklich interessiert daran.

Disturbia 23.25 Uhr ARD

Guter Thriller mit Shia LaBeouf. Nicht besonders innovativ, dafür aber gut gemacht.

Meuterei auf der Bounty 01.10 Uhr ARD

Seeabenteuer mit Marlon Brando. Kenne ich aber nicht.

Shine a light 02.25 Uhr Arte

Doku über die Rolling Stones von Martin Scorsese. Für Fans sicherlich interessant.