Szene aus Superman ReturnsHerzlich willkommen zu einer erneuten Ausgabe der News der Woche. Diese wird diese Woche etwas trailerlastiger sein, denn kaum steht die Wintersaison im Kino an, kommen die einzelnen Filmstudios mit Trailern für die Filme des nächsten Jahres angekrochen.
Da haben wir als Erstes den Prince of Persia, den neuesten Blockbuster von Überproduzent Jerry Bruckheimer. Auch wenn sich dieser in den letzten Jahren etwas zu sehr auf Familienunterhaltung spezialisiert hat, habe ich bei diesem Film hier die Hoffnung, dass er aus dieser Videospielverfilmung ein ähnlich großes Franchise wie schon die "Fluch der Karibik"-Reihe erschaffen kann. Der Trailer macht jedenfalls ordentlich Laune und Bruckheimer traue ich durchaus was zu. Außerdem wurde kurz danach auch der internationale Trailer veröffentlicht, doch ein Trailer muss genügen, sonst zeigt mir das schon wieder so viel. Kinostart ist im Mai nächsten Jahres.
Außerdem startete diese Woche mit "Eine Weihnachtsgeschichte" ein neuer 3-D-Animationsfilm in den Kinos. Da war es fast klar, dass Dreamworks nun endlich bewegtes Material zu "Drachenzähmen leicht gemacht" veröffentlichen würde. Dies markiert gleichzeitig auch die Rückkehr von Chris Sanders und Dean DeBlois auf dem Regiestuhl, die für Disney bereits "Lilo & Stitch" auf die Leinwand gebracht haben. Sanders war in der Folgezeit auch noch als Regisseur von Bolt vorgesehen, hat sich während der Produktion aber mit John Lasseter überworfen und verließ das Studio. Nun ist er aber zurück und der Trailer ist zumindest nicht schlecht. Zwischen dem Drachen und dem Jungen kann sicherlich eine ähnliche Beziehung wie zwischen Lilo und ihrem Stitch aufgebaut werden. Allerdings ist die Stimme des Jungen doch arg nervig geraten, so dass hier die deutsche Synchro echt mal punkten könnte. Action scheint jedenfalls auch vorhanden zu sein. Also ist der Trailer insgesamt durchaus gelungen. Ich wusste aber schon vorher, dass ich um einen Kinobesuch nicht herum komme und dieser ist im Moment am 25.03.2010.
Aber auch zu einem anderen Animationsfilm ist ein weiterer Trailer erschienen, nämlich zu Unverbesserlich (Original "Despictable me"), der nächstes Jahr am 14.10.2010 in die Kinos kommt. Das ganze sieht jedenfalls ganz lustig aus, auch wenn ich mich mit der menschlichen Animation noch etwas schwer tue. Könnte aber ein echter Konkurrent zu Dreamworks Oobermind werden, in dem es ja auch um einen Superbösewicht gibt, nur halt als Superheldenverfilmung. Hier ist der Trailer:
Des weiteren gibt es nun auch einen ersten Trailer zum Agententhriller Salt mit Angelina Jolie in der Hauptrolle, der bei uns am 26.08.2010 startet. Der Trailer zeigt jedenfalls recht deutlich wieso ursprünglich mal Tom Cruise für die Hauptrolle im Gespräch war. Sieht jedenfalls nach ordentlich Action aus, zeigt aber auch deutlich, dass Angelina Jolie ordentlich abgemagert ist. Wieso machen Hollywoodstars das immer?
Außerdem gibt es einen neuen Trailer zu Sherlock Holmes, den ich mir aber nicht angucken werde. Robert Downey Jr. genügt um mich ins Kino zu bekommen und der Kinostart ist mit dem 28.01.2010 ja auch mehr soweit entfernt.
Auch zu Brothers hat man noch einen weiteren einminütigen Trailer veröffentlicht, der aber nicht so emotional rüberkommt wie der alte Trailer. Ins Kino geht es dafür aber sicher. Allerdings bräuchte es dafür erstmal einen deutschen Starttermin. Da bleibt halt das Oscar-Buzz abzuwarten, denn in Amerika ist 04.12.2009 Starttermin.
Nicht so wirklich rein passt bei der ganzen Trailersammlung der neue Katastrophenfilm von Uwe Boll. Ob man diesen Begriff Katastrophenfilm jetzt doppeldeutig intepretieren soll, lasse ich mal offen, aber am Anfang ist der Trailer sogar recht gut. Als dann aber die Action im letzten Teil des Trailers beginnt, sieht das schon wieder arg billig aus. Aber wen wunderts, wo doch Boll mittlerweile nicht mehr die ganz großen Budgets zugesprochen bekommt. Kinostart dürfte dann irgendwann nächstes Jahr sein. Vielleicht erscheint es aber auch direkt auf DVD.
Ansonsten möchte ich mich diese Woche mal mit Robert Zemeckis beschäftigen. Nachdem ich ja bereits deutlich gemacht habe, dass ich seine letzten drei Film durchaus schätze, so habe ich auch immer wieder betont, dass ich auch gerne mal wieder einen Live-Action-Film von ihm sehen würde. In einem Interview mit comingsoon Anfang dieser Woche hat Zemeckis dies zumindest nicht vollständig ausgeschlossen, falls es zur Story passt. Hier gibt es auch gleich den Clip, in dem auch noch ein paar andere Schauspieler, unter anderem Bob Hopkins, zu Wort kommen.
Wie einige wissen, wird dies aber auch noch nicht allzu bald geschehen, immerhin ist noch ein Remake zu "Yellow Submarine" in der Mache, welches 2012 erscheinen soll. Außerdem zeichnet sich langsam aber sicher auch ein Sequel zu "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" ab, was ja auch Sinn macht, wo er jetzt doch eine langjährige Partnerschaft mit Disney eingegangen ist, die ja auch schon den ersten Teil vermarkten. Gegenüber MTV teilte er jedenfalls mit, dass man dafür die Originaldrehbuchautoren verpflichten konnte, die im Moment an der Story arbeiten und er somit noch nicht viel darüber sagen könne. Die interessantere Frage war jedoch, wie Zemeckis dies realisieren wolle und da kündigte er an, die Cartoon-Charaktere so zu lassen, wie sie immer waren, da man diese nicht dimensionalisieren könne und er dies auch nicht möchte. Gleichzeitig kündigte er aber auch an, dass er sich für den Rest sehr wohl die Verwendung der Performance-Capturing-Technik vorstellen könne. Es ist jedenfalls schön, dass er sich das vorstellen könne. Ich kann es mir nicht. Natürlich möchte ich auch keinen 70-jährigen Bob Hopkins mehr in der Rolle sehen, aber den Stil jetzt so deutlich zu ändern, ist doch wirklich überflüssig. Wieso benötigt es überhaupt ein Sequel? Teil 1 war toll, aber das ist jetzt so lange her, dass man dieses Thema jetzt auch einfach ruhen lassen könne. Als nächstes kommt dann wohl noch "Zurück in die Zukunft 4" mit dieser Technik. Ach, ich halte lieber meine Klappe. Vielleicht verliert Zemeckis ja irgendwann auch wieder ein wenig sein Interesse an der Technik, denn nur noch solche Filme zu drehen, wird doch langsam auch mal langweilig werden. Hier könnt ihr euch nun aber selbst das Interview anhören.
Für die restlichen News gibt es nun wieder die Kurzform:
Da haben wir als Erstes den Prince of Persia, den neuesten Blockbuster von Überproduzent Jerry Bruckheimer. Auch wenn sich dieser in den letzten Jahren etwas zu sehr auf Familienunterhaltung spezialisiert hat, habe ich bei diesem Film hier die Hoffnung, dass er aus dieser Videospielverfilmung ein ähnlich großes Franchise wie schon die "Fluch der Karibik"-Reihe erschaffen kann. Der Trailer macht jedenfalls ordentlich Laune und Bruckheimer traue ich durchaus was zu. Außerdem wurde kurz danach auch der internationale Trailer veröffentlicht, doch ein Trailer muss genügen, sonst zeigt mir das schon wieder so viel. Kinostart ist im Mai nächsten Jahres.
Außerdem startete diese Woche mit "Eine Weihnachtsgeschichte" ein neuer 3-D-Animationsfilm in den Kinos. Da war es fast klar, dass Dreamworks nun endlich bewegtes Material zu "Drachenzähmen leicht gemacht" veröffentlichen würde. Dies markiert gleichzeitig auch die Rückkehr von Chris Sanders und Dean DeBlois auf dem Regiestuhl, die für Disney bereits "Lilo & Stitch" auf die Leinwand gebracht haben. Sanders war in der Folgezeit auch noch als Regisseur von Bolt vorgesehen, hat sich während der Produktion aber mit John Lasseter überworfen und verließ das Studio. Nun ist er aber zurück und der Trailer ist zumindest nicht schlecht. Zwischen dem Drachen und dem Jungen kann sicherlich eine ähnliche Beziehung wie zwischen Lilo und ihrem Stitch aufgebaut werden. Allerdings ist die Stimme des Jungen doch arg nervig geraten, so dass hier die deutsche Synchro echt mal punkten könnte. Action scheint jedenfalls auch vorhanden zu sein. Also ist der Trailer insgesamt durchaus gelungen. Ich wusste aber schon vorher, dass ich um einen Kinobesuch nicht herum komme und dieser ist im Moment am 25.03.2010.
Aber auch zu einem anderen Animationsfilm ist ein weiterer Trailer erschienen, nämlich zu Unverbesserlich (Original "Despictable me"), der nächstes Jahr am 14.10.2010 in die Kinos kommt. Das ganze sieht jedenfalls ganz lustig aus, auch wenn ich mich mit der menschlichen Animation noch etwas schwer tue. Könnte aber ein echter Konkurrent zu Dreamworks Oobermind werden, in dem es ja auch um einen Superbösewicht gibt, nur halt als Superheldenverfilmung. Hier ist der Trailer:
Des weiteren gibt es nun auch einen ersten Trailer zum Agententhriller Salt mit Angelina Jolie in der Hauptrolle, der bei uns am 26.08.2010 startet. Der Trailer zeigt jedenfalls recht deutlich wieso ursprünglich mal Tom Cruise für die Hauptrolle im Gespräch war. Sieht jedenfalls nach ordentlich Action aus, zeigt aber auch deutlich, dass Angelina Jolie ordentlich abgemagert ist. Wieso machen Hollywoodstars das immer?
Außerdem gibt es einen neuen Trailer zu Sherlock Holmes, den ich mir aber nicht angucken werde. Robert Downey Jr. genügt um mich ins Kino zu bekommen und der Kinostart ist mit dem 28.01.2010 ja auch mehr soweit entfernt.
Auch zu Brothers hat man noch einen weiteren einminütigen Trailer veröffentlicht, der aber nicht so emotional rüberkommt wie der alte Trailer. Ins Kino geht es dafür aber sicher. Allerdings bräuchte es dafür erstmal einen deutschen Starttermin. Da bleibt halt das Oscar-Buzz abzuwarten, denn in Amerika ist 04.12.2009 Starttermin.
Nicht so wirklich rein passt bei der ganzen Trailersammlung der neue Katastrophenfilm von Uwe Boll. Ob man diesen Begriff Katastrophenfilm jetzt doppeldeutig intepretieren soll, lasse ich mal offen, aber am Anfang ist der Trailer sogar recht gut. Als dann aber die Action im letzten Teil des Trailers beginnt, sieht das schon wieder arg billig aus. Aber wen wunderts, wo doch Boll mittlerweile nicht mehr die ganz großen Budgets zugesprochen bekommt. Kinostart dürfte dann irgendwann nächstes Jahr sein. Vielleicht erscheint es aber auch direkt auf DVD.
Ansonsten möchte ich mich diese Woche mal mit Robert Zemeckis beschäftigen. Nachdem ich ja bereits deutlich gemacht habe, dass ich seine letzten drei Film durchaus schätze, so habe ich auch immer wieder betont, dass ich auch gerne mal wieder einen Live-Action-Film von ihm sehen würde. In einem Interview mit comingsoon Anfang dieser Woche hat Zemeckis dies zumindest nicht vollständig ausgeschlossen, falls es zur Story passt. Hier gibt es auch gleich den Clip, in dem auch noch ein paar andere Schauspieler, unter anderem Bob Hopkins, zu Wort kommen.
Wie einige wissen, wird dies aber auch noch nicht allzu bald geschehen, immerhin ist noch ein Remake zu "Yellow Submarine" in der Mache, welches 2012 erscheinen soll. Außerdem zeichnet sich langsam aber sicher auch ein Sequel zu "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" ab, was ja auch Sinn macht, wo er jetzt doch eine langjährige Partnerschaft mit Disney eingegangen ist, die ja auch schon den ersten Teil vermarkten. Gegenüber MTV teilte er jedenfalls mit, dass man dafür die Originaldrehbuchautoren verpflichten konnte, die im Moment an der Story arbeiten und er somit noch nicht viel darüber sagen könne. Die interessantere Frage war jedoch, wie Zemeckis dies realisieren wolle und da kündigte er an, die Cartoon-Charaktere so zu lassen, wie sie immer waren, da man diese nicht dimensionalisieren könne und er dies auch nicht möchte. Gleichzeitig kündigte er aber auch an, dass er sich für den Rest sehr wohl die Verwendung der Performance-Capturing-Technik vorstellen könne. Es ist jedenfalls schön, dass er sich das vorstellen könne. Ich kann es mir nicht. Natürlich möchte ich auch keinen 70-jährigen Bob Hopkins mehr in der Rolle sehen, aber den Stil jetzt so deutlich zu ändern, ist doch wirklich überflüssig. Wieso benötigt es überhaupt ein Sequel? Teil 1 war toll, aber das ist jetzt so lange her, dass man dieses Thema jetzt auch einfach ruhen lassen könne. Als nächstes kommt dann wohl noch "Zurück in die Zukunft 4" mit dieser Technik. Ach, ich halte lieber meine Klappe. Vielleicht verliert Zemeckis ja irgendwann auch wieder ein wenig sein Interesse an der Technik, denn nur noch solche Filme zu drehen, wird doch langsam auch mal langweilig werden. Hier könnt ihr euch nun aber selbst das Interview anhören.
Für die restlichen News gibt es nun wieder die Kurzform:
- Der Präsident von Miramax verlässt das Studio und Disney wird die Filme dieses Labels gleichzeitig auf drei Filme pro Jahr reduzieren, da der Erfolg dieser Filme im letzten Jahr ausgeblieben ist (Klick). Finde ich irgendwie schade, denn Miramax hat durchaus qualitativ hochwertige Werke hervorgebracht. Schade, dass Disney ihr Hauptaugenmerk wohl nur noch auf größere Werke legt, denn auch kleinere Produktionen können interessant sein. Aber naja, kleinere Filme werden sich wohl auch weiterhin finanzieren lassen, nur halt nicht mehr bei Disney.
- Comicautor Mark Millar (Wanted) wird nächstes Jahr sein Regiedebut geben. Ich persönlich mag Millar ja nicht und für mich wirkt der Kerl auch leicht größenwahnsinnig. Deshalb bin ich auch wegen dem folgenden Film "Kick-Ass" im Zwiespalt. Matthew Vaughn mag ich seit "Der Sternwanderer" sehr gern, aber ich glaube nicht, dass das Ganze zusammen mit Millar funktionieren wird. Wenn ich den Film aber doch mögen sollte, dann stehe ich Millars Regiedebut vielleicht auch etwas aufgeschlossener gegenüber (Klick).
- Die Rechte an Terminator stehen wieder zum Verkauf (Klick). Irgendwie schade, dass somit wohl mal wieder andere Leute an das Projekt herangelassen werden, da dies wieder einige Änderungen mit sich bringen wird. Möglicherweise gibt es dann auch den vierten John Connor im fünften Film. Wow.
- Dreamworks "The Guardians" hat mit Publitzer-Gewinner David Lindsay-Abaire einen neuen Drehbuchautor, der für Dreamworks schon das Musical zu Shrek adaptierte. Außerdem soll nun Peter Ramsey Regie führen, der auch für das Halloween-Spezial zu "Monster und Aliens" verantwortlich war. Außerdem wird der Film nun erst Ende 2012 in die Kinos kommen. In dem Film geht es um ein Märchen mit Weihnachtsmann, Osterhase und Zahnfee. Klingt zumindest lustig und kann entweder in die Hose gehen oder ziemlich lustig werden (Klick).
- Alec Baldwin und Steve Martin moderieren die diesjährigen Oscars. Kann ich mir auch recht gut vorstellen, denn auch wenn Martins Filmkarriere nicht mehr so wirklich gut läuft, so war er bei der letztjährigen Verleihung trotzdem einer der wenigen Highlights. Alec Baldwin muss sich hingegen nun zum ersten Mal als Moderator beweisen, doch denke ich, dass er im Zusammenspiel mit Baldwin durchaus überzeugen könnte und auf der Kinoleindwand würde ich ihn auch gerne wieder öfter sehen, selbst wenn seine Fernsehkarriere durchaus gut läuft (Klick).
- Die DVD/Blu-Ray-Premiere von Oben in Amerika findet in der Eisdiele statt, die als Schlusssequenz von Oben diente. Auch wenn ich Oben gegenüber den letzten beiden Pixarfilmen als Enttäuschung empfand, so finde ich diese Idee doch wieder ziemlich lustig (Klick).
- Rolan Emmerich plant zu seinem Kinofilm 2012 eine Fernsehserie mit dem Titel 2013. Bei slashfilm (Klick) steht auch schon um was es in etwa gehen soll, doch ich habe mir das noch nicht durchgelesen, da ich mir lieber ersmal nur den Film angucken werde. An sich finde ich die Idee im Moment aber als unnötig und werde die Sendung wohl nicht gucken, selbst wenn der Film Erfolg haben sollte.
- Johnny Depp ersetzt Sam Worthington in "The Tourist und auch Florian von Donnersmarck ist nicht mehr dabei. Neuester Kandidat für die Regie soll wohl "Children of Men"-Regisseur Alfonso Cuaron sein. Beide Ersetzungen machen den Film für mich interessanter. Jetzt muss nur noch Angelina Jolie ersetzt werden, denn die mag ich nicht so wirklich (Klick).
- Zach Galifianakis spricht Humpty Dumpty im Shre-Spin-Off "Der gestiefelte Kater" (Klick).
- Danny Boyles nächter Film ist eine Biografie über den Bergsteiger Aron Ralston und der Film heißt 127 Hours. Klingt jedenfalls interessant und Boyle hat eh immer sehr interessante Sachen am Start (Klick).
- Ana Faris, Dan Aykroyd und Justin Timberlake wurden für Yogi-Bär verpflichtet. Aykroyd und Timberlake werden dabei allerdings nur synchronisieren, wohingegen Faris wirklich mitspielen wird, da der Film ja teilweise in Live-Action gedreht wird. Mich persönlich interessiert der Film jetzt nicht umbedingt, aber man kann ja den Film durchaus mal erwähnen (Klick).
- Danny Elfman komponiert nun doch nicht den Score zu "Der Wolfsmensch", da dieser nochmal verändert werden müsste, Elfman wegen Alice aber keine Zeit mehr hat. Ersetzt wird er durch Paul Halsinger, der für die Musik von Underworld 1 und 3 verantwortlich war. Schade, da geht der Hauptgrund dafür flöten, wieso ich den Film mal gucken wollte (Klick).
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