Regie: Roland Emmerich
Darsteller: John Cusack, Amanda Peet, Danny Glover
Drehbuch: Roland Emmerich, Harald Kloser
Musik: Harald Kloser, Thomas Wanker
Laufzeit: 158 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Trailer: hier
Wenn man nach Regisseuren für reines Popcornkino fragt, dann fällt sicherlich sofort der Name Michael Bay, der in den letzten Jahren vor allem durch die beiden Transformers-Filme für großes Aufsehen gesorgt hat. Neben Bay gibt es dann aber auch noch Roland Emmerich, der sich vor allem auf die Zerstörung der Erde spezialisiert hat. Nachdem sein letzter Film 10.000 B.C. einem Totalflop gleich kam, besann er sich nun wieder seinen Wurzeln und kehrte zum Katastrophenkino zurück. Nachdem bereits Aliens die Welt bedrohten, Riesenechsen New York platt machten und die Natur große Teile der Welt in eine Eiszeit versetzte, geht es diesesmal um den von der Maya hervorgesagten Untergang der Erde am 21.12.2012. Natürlich sind diese ganzen Szenerien gänzlich fiktional, doch haben sie immer wieder recht gut unterhalten, was Emmerich mit seinem neuesten Film so gar nicht gelingen will.
Sicherlich gibt es in diesem Streifen mehr Zerstörung als in sämtlichen anderen Filmen von ihm, doch ist dies nicht immer alles, zumal die Actionsequenzen an sich zu wünschen übrig lassen. Es stürzen zwar ständig Häuser, Brücken und sonstiger Kram ein, doch hat man ständig das Gefühl, dass man das alles schon im Trailer gesehen hat. Erschwerend kommt hinzu, dass man nie das Gefühl los wird, dass es doch alles nur am Computer entstanden ist, was ein sehr künstliches Gefühl im Film aufkommen lässt. Außerdem muss man akzeptieren, dass die Abenteuer der jeweiligen Protagonisten mit ihren fahrbaren Untersätzen sehr abenteuerlich anmuten. Da muss man schon beide Augen kräftig zudrücken, wenn man nicht permanent mit dem Kopf schütteln möchte. Außerdem wirkt hier die Bedrohung der einstürzenden Erde deutlich willkürlicher als noch in anderen Actionspektakeln von Herrn Emmerich. Es wirkt fast so, als würde die Erde die Protagonisten ständig verfolgen ohne sie je zu überholen.
Dies ist aber gar nicht der ganz große Knackpunkt der Geschichte, denn der kommt erst in der zweiten Hälfte des Films. Wie schon bei "The Day after tomorrow" lässt Emmerich schon in der ersten Hälfte des Films die Welt fast untergehen und versucht in der zweiten Hälfte dann zu erzählen, wie die Hauptpersonen dieser Katastrophe dann doch noch entgehen können. Doch ist dies im Gegensatz zu "The Day after tomorrow" nicht nur schlechter erzählt, sondern auch noch deutlich mehr in die Länge gezogen. Emmerich versucht hier nun die Einzelschicksale der Figuren etwas genauer zu beleuchten und auch zu erklären, wie die Menschheit diesen Untergang überleben wird. Doch genau hier hakt es. Emmerich ist einfach kein großer Geschichtenerzähler geschweige denn Drehbuchautor. Jedoch hat er es sich angewöhnt, seine Drehbücher immer gemeinsam mit seinem Komponisten Harald Kloser (dessen Score gewohnt belanglos ist) zu schreiben. Natürlich ist es lobenswert, wenn ein Regisseur die Stoffe auch selbst verfasst, doch manchmal ist es echt besser, wenn man jemand von außen heranlässt und sich auf das besinnt was man wirklich kann. Dies ist bei Emmerich nunmal die Inszenierung von Actionsequenzen. Der Rest funktioniert aber wie schon in 10.000 B.C. überhaupt nicht. Die Charaktere an sich sind reine Klischees und die Dialoge, die sie dann aufführen, sind einfach nur noch zum davonlaufen. Es ist auch fraglich, ob man wirklich alle Schicksale miteinander verbinden musste. Am Ende war es wirklich so, dass die Hauptfiguren sich alle kannten und sich gegenseitig halfen. Doch ist dies fragwürdig, wenn Emmerich doch eine Geschichte über Klassengesellschaften erzählen wollte und er bei Leuten wie Jackson (John Cusack) , der eher zum einfachen Volk gehört, zwanghaft eine Verbindung zu einem direkten Helfer des Präsidenten knüpft, der außerdem noch in die Tochter des Präsidenten verliebt ist. Hier hätte man möglicherweise deutlicher trennen sollen.
Viel schlimmer ist aber die Familiensituation, die Emmerich hier erzählen möchte. Wie schon in "Krieg der Welten" setzt Emmerich auf eine getrennte Familie, wo der Vater für kurze Zeit mal einen Ausflug mit seinen Kindern unternehmen kann, während die Frau aber in einen anderen Mann verliebt ist. Im Gegensatz zu Spielberg versucht Emmerich nun aber, diese Beziehung nochmal etwas weiter zu erzählen und scheitert damit kläglich. Im Finale gibt es eine entscheidende Szene, die diesen Konflikt entscheidend verändert und im nächsten Moment ist dies von keinerlei Bedeutung mehr. Genau solche Szenen lassen 2012 in einem so schlechten Licht erscheinen. Emmerich möchte eine menschliche Geschichte erzählen, die an das Gute im Menschen glaubt und macht dann in solchen Szenen solch entscheidende Fehler.
Da hilft dann auch das größte Budget nicht mehr darüber hinweg, zumal das Budget nur im ersten Teil wirklich zum Vorschein tritt, während der Showdown einer reinen Katastrophe gleichkommt. Emmerich versucht hier soetwas wie Verzweiflung und Spannung zu erzeugen, welche aber zu keinem Zeitpunkt aufkommen mag. Genau genommen hat man das Ganze schon gefühlte tausendmal gesehen und Emmerich mag diesem nichts Neues hinzufügen. Man wünscht sich eigentlich die ganze Zeit, dass der Film sich endlich dem Ende nähert, denn irgendwie hatte man schon gespürt wie das Ganze ausgeht. Hinzu kommt es, dass die Optik in diesen Szenen alles andere als gut rüberkam. Ich bin mir zwar jetzt nicht sicher, ob auch hier HD-Kameras eingesetzt wurden, doch war hier die Optik ähnlich bescheiden wie schon bei Public Enemies. Ich hoffe einfach, dass diese Art der Kameraführung nicht wirklich viele Nachahmer findet, denn das sieht einfach aus wie ein Amateurvideo, welche die Schauspieler in keinem guten Licht erscheinen lässt, da die Umgebung einfach nur unglaublich gefaked aussieht.
Allgemein bleiben die Schauspieler weit hinter ihren Erwartungen zurück. John Cusack ist sicherlich ein guter bis sehr guter Schauspieler, den ich persönlich sehr schätze, doch in den letzten Jahren hat er nicht mehr die ganz großen Filme gedreht und hier hat er nun ähnlich danebengegriffen wie schon Edward Norton bei "Der unglaubliche Hulk", nur dass 2012 wenigstens erfolgreich ist. Seiner Rolle kann er aber keine große Facetten geben und auch in der Beziehung zu seiner Frau und den Kindern bleibt er deutlich blässer als beispielsweise Tom Cruise in "Krieg der Welten". Aber auch die anderen Schauspieler schaffen es, den ganzen Film über mit einem Gesichtsausdruck durch den Film zu laufen und das, wo der Cast eigentlich recht vielversprechend klang.
So ist Emmerichs Rückkehr ins Katastrohen-Film-Genre leider alles andere als gelungen, denn da waren deren Vorgänger deutlich stärker und statt 2012 ist man mit James Camerons Titanic deutlich besser bedient, wo zwar nur ein Schiff untergeht, dessen Erzählstruktur sich aber mit 2012 besonders in der zweiten Hälfte sehr stark ähnelt, nur dass Cameron halt auch dieses zweifellos bewältigen kann, während Emmerich hier an seinen eigenen Ambitionen grandios scheiterte.
Sicherlich gibt es in diesem Streifen mehr Zerstörung als in sämtlichen anderen Filmen von ihm, doch ist dies nicht immer alles, zumal die Actionsequenzen an sich zu wünschen übrig lassen. Es stürzen zwar ständig Häuser, Brücken und sonstiger Kram ein, doch hat man ständig das Gefühl, dass man das alles schon im Trailer gesehen hat. Erschwerend kommt hinzu, dass man nie das Gefühl los wird, dass es doch alles nur am Computer entstanden ist, was ein sehr künstliches Gefühl im Film aufkommen lässt. Außerdem muss man akzeptieren, dass die Abenteuer der jeweiligen Protagonisten mit ihren fahrbaren Untersätzen sehr abenteuerlich anmuten. Da muss man schon beide Augen kräftig zudrücken, wenn man nicht permanent mit dem Kopf schütteln möchte. Außerdem wirkt hier die Bedrohung der einstürzenden Erde deutlich willkürlicher als noch in anderen Actionspektakeln von Herrn Emmerich. Es wirkt fast so, als würde die Erde die Protagonisten ständig verfolgen ohne sie je zu überholen.
Dies ist aber gar nicht der ganz große Knackpunkt der Geschichte, denn der kommt erst in der zweiten Hälfte des Films. Wie schon bei "The Day after tomorrow" lässt Emmerich schon in der ersten Hälfte des Films die Welt fast untergehen und versucht in der zweiten Hälfte dann zu erzählen, wie die Hauptpersonen dieser Katastrophe dann doch noch entgehen können. Doch ist dies im Gegensatz zu "The Day after tomorrow" nicht nur schlechter erzählt, sondern auch noch deutlich mehr in die Länge gezogen. Emmerich versucht hier nun die Einzelschicksale der Figuren etwas genauer zu beleuchten und auch zu erklären, wie die Menschheit diesen Untergang überleben wird. Doch genau hier hakt es. Emmerich ist einfach kein großer Geschichtenerzähler geschweige denn Drehbuchautor. Jedoch hat er es sich angewöhnt, seine Drehbücher immer gemeinsam mit seinem Komponisten Harald Kloser (dessen Score gewohnt belanglos ist) zu schreiben. Natürlich ist es lobenswert, wenn ein Regisseur die Stoffe auch selbst verfasst, doch manchmal ist es echt besser, wenn man jemand von außen heranlässt und sich auf das besinnt was man wirklich kann. Dies ist bei Emmerich nunmal die Inszenierung von Actionsequenzen. Der Rest funktioniert aber wie schon in 10.000 B.C. überhaupt nicht. Die Charaktere an sich sind reine Klischees und die Dialoge, die sie dann aufführen, sind einfach nur noch zum davonlaufen. Es ist auch fraglich, ob man wirklich alle Schicksale miteinander verbinden musste. Am Ende war es wirklich so, dass die Hauptfiguren sich alle kannten und sich gegenseitig halfen. Doch ist dies fragwürdig, wenn Emmerich doch eine Geschichte über Klassengesellschaften erzählen wollte und er bei Leuten wie Jackson (John Cusack) , der eher zum einfachen Volk gehört, zwanghaft eine Verbindung zu einem direkten Helfer des Präsidenten knüpft, der außerdem noch in die Tochter des Präsidenten verliebt ist. Hier hätte man möglicherweise deutlicher trennen sollen.
Viel schlimmer ist aber die Familiensituation, die Emmerich hier erzählen möchte. Wie schon in "Krieg der Welten" setzt Emmerich auf eine getrennte Familie, wo der Vater für kurze Zeit mal einen Ausflug mit seinen Kindern unternehmen kann, während die Frau aber in einen anderen Mann verliebt ist. Im Gegensatz zu Spielberg versucht Emmerich nun aber, diese Beziehung nochmal etwas weiter zu erzählen und scheitert damit kläglich. Im Finale gibt es eine entscheidende Szene, die diesen Konflikt entscheidend verändert und im nächsten Moment ist dies von keinerlei Bedeutung mehr. Genau solche Szenen lassen 2012 in einem so schlechten Licht erscheinen. Emmerich möchte eine menschliche Geschichte erzählen, die an das Gute im Menschen glaubt und macht dann in solchen Szenen solch entscheidende Fehler.
Da hilft dann auch das größte Budget nicht mehr darüber hinweg, zumal das Budget nur im ersten Teil wirklich zum Vorschein tritt, während der Showdown einer reinen Katastrophe gleichkommt. Emmerich versucht hier soetwas wie Verzweiflung und Spannung zu erzeugen, welche aber zu keinem Zeitpunkt aufkommen mag. Genau genommen hat man das Ganze schon gefühlte tausendmal gesehen und Emmerich mag diesem nichts Neues hinzufügen. Man wünscht sich eigentlich die ganze Zeit, dass der Film sich endlich dem Ende nähert, denn irgendwie hatte man schon gespürt wie das Ganze ausgeht. Hinzu kommt es, dass die Optik in diesen Szenen alles andere als gut rüberkam. Ich bin mir zwar jetzt nicht sicher, ob auch hier HD-Kameras eingesetzt wurden, doch war hier die Optik ähnlich bescheiden wie schon bei Public Enemies. Ich hoffe einfach, dass diese Art der Kameraführung nicht wirklich viele Nachahmer findet, denn das sieht einfach aus wie ein Amateurvideo, welche die Schauspieler in keinem guten Licht erscheinen lässt, da die Umgebung einfach nur unglaublich gefaked aussieht.
Allgemein bleiben die Schauspieler weit hinter ihren Erwartungen zurück. John Cusack ist sicherlich ein guter bis sehr guter Schauspieler, den ich persönlich sehr schätze, doch in den letzten Jahren hat er nicht mehr die ganz großen Filme gedreht und hier hat er nun ähnlich danebengegriffen wie schon Edward Norton bei "Der unglaubliche Hulk", nur dass 2012 wenigstens erfolgreich ist. Seiner Rolle kann er aber keine große Facetten geben und auch in der Beziehung zu seiner Frau und den Kindern bleibt er deutlich blässer als beispielsweise Tom Cruise in "Krieg der Welten". Aber auch die anderen Schauspieler schaffen es, den ganzen Film über mit einem Gesichtsausdruck durch den Film zu laufen und das, wo der Cast eigentlich recht vielversprechend klang.
So ist Emmerichs Rückkehr ins Katastrohen-Film-Genre leider alles andere als gelungen, denn da waren deren Vorgänger deutlich stärker und statt 2012 ist man mit James Camerons Titanic deutlich besser bedient, wo zwar nur ein Schiff untergeht, dessen Erzählstruktur sich aber mit 2012 besonders in der zweiten Hälfte sehr stark ähnelt, nur dass Cameron halt auch dieses zweifellos bewältigen kann, während Emmerich hier an seinen eigenen Ambitionen grandios scheiterte.
Eine kurze Filmbeschreibung zu 2012:
AntwortenLöschenDie Effektszenen aus dem Computer sind nicht schlecht.
Der Rest ist einfach nur unnötig.
Die private Familienstory des Hauptdarstellers kann man nur als typisch Amerikanisch (primitiv und verblödet) bezeichnen.
Was der Hauptdarsteller in diesem Film durchmacht und überlebt, kann mit Worten gar nicht zusammengefasst werden.
Fazit:
Ein typisch amerikanischer – USA Helden überleben einfach alles – SCHEISSFILM !!!!!!!!!
Spart euch das Geld für diesen Dreck !!!!!!!!!!
Naja ich kann den Film auch als ein typisch amerikanischen Film bestimmen. Eigentlich hat er meinen Erwartungen entsprochen, ich erwartete nichts spezielles.
AntwortenLöschenhallo
AntwortenLöschenmacht herr emmerich eigentlich noch was anderes als die welt andauernd untergehen zu lassen? Einer der wenigen deutschen bekannten hollywood produzenten aber seit einigen jahren kommt von ihm nur großes boom boom ohne inhalt. Nein danke.
gruss
ja, der herr emmerich. wieder einmal erquickt er uns mit ausgeburten seines kleinen universums. ehrlich gesagt: scheisse die keiner braucht. er kann halt einfach nix mehr anderes. seine ersten filme hatten ja noch durchaus potential (damit meine ich die in den 80ern), dann kam der erfolg und dann war ende gelände. ich verkaufe meine seele, meine filme werden immer dämlicher, pfeif drauf, hauptsache ich werde dabei reich. uwe boll z.b. macht das übrigens auch. *g* nachdem der herr emmerich jetzt mehrmals ganze städte und mehr oder weniger den planeten platt gemacht hat, kommt bei mir die frage auf, was kommt als nächstes? der hyper-galaktische-universums-overkill, weil es nämlich unendlich viele paralelluniversen gibt und plötzlich ein vermaledeiter intergalaktischer kolbenkönig daherkommt und meint mal eben schneuzen zu müssen? oder dreht er jetzt einen kinderfilm, um sein image zu ändern? was 'ne vorstellung. die abenteuer von peter und der wurst. auf schwäbisch. *weglach*
AntwortenLöschenich schweife ab. ich persönlich habe erwartet das 2012 mächtiger hochglanzmüll wird und nicht mal annähernd auf das eigentlich höchstinteressante thema des maya-kalenders samt planet x aka nibiru eingeht. meine erwartungen in sachen hirnverbranntheit wurde mehrdimensional übertroffen. selten so einen rotz gesehen. die effekte allerfeinst, beim rest jedoch hab ich protoplasmische hirnkrämpfe bekommen. okay, woody war noch lustig, so würde ich auch abgehen, nur ohne radio, dafür mit nem joint oder 'ner ladung lsd. macht das ganze entspannter und bunter. der rest von dem eigentlich durchaus ansehnlichen cast...nun ja, ich will nich wissen was die herren und damen für diese "brilliante" leistung an asche einsacken. und an goldenen himbeeren. das könnte ein neuer rekord werden. id4 ist gegen 2012 echt ein meisterwerk. und der tat ja schon mächtig weh.
fazit: ich finde es traurig das leute wie der "regisseur" dieses machwerks sich aufgrund der verarschung der leute die sich diesen film auch noch im kino reinziehen oder gar fürs heimkino kaufen eine goldene nase verdienen. solche filme sollten kostenlos zur verfügung gestellt werden und zum zukünftigen verbot führen das emmerich und co. (transformers 2, g.i. joe, star trek z.b. waren ähnlich debil) weitere hirnakrobatische ergüsse auf die menschheit loslassen. die entwicklung und qualität der filmbranche nimmt erschreckend und rapide ab. viel zu oft werde ich von hochgepriesenem perfekt gestyltem zelluloidmüll entäuscht und muss immer öfter die vorspultaste betätigen oder den film gar ausschalten da ich sonst harte drogen nehmen muss um es zu ertragen oder spontanen suizid begehe. oder ich schau's mir erst gar nicht mehr an. mancher affe lernt ja mit der zeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Hundertster_Affe). es wird immer seltener das ein unerwartetes highlight dabei ist, was aber nur die logische konsequenz in dieser konsumverseuchten und reizüberfluteten welt ist. welcome to the age of stupid. sollte jemals wirklich eine solche katastrophe eintreten bindet herrn emmerich & all die anderen meister ihres fachs doch bitte aussen an die arche. und zwar ganz kostenlos. c[: