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Donnerstag, 17. Dezember 2009

Filmkritik: Avatar - Aufbruch nach Pandora


Regie: James Cameron
Darsteller: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver
Drehbuch: James Cameron
Musik: James Horner
Laufzeit: 161 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Trailer: hier

Mit dem Kinostart von Avatar neigt sich das Kinojahr 2009 so langsam dem Ende hingegen. Von dem Film wurde im Vorfeld ja viel erwartet, zumal es die große Rückkehr des James Camerons werden sollte, der vor 12 Jahren mit Titanic das Kino revolutionierte und sich danach erstmal zurückzog um die Technik weiterzuentwickeln, damit diesen Winter endlich Avatar in den Kinos starten konnte. Die Erwartungen waren also entsprechend hoch und als Anfang der Woche die Liste mit den Nominierten für die Golden Globes veröffentlicht wurde, so fand sich Avatar sowohl auf der Liste für den besten Film (Drama) als auch die Regie. Es schien also wirklich so, als wenn Camerons Rückkehr fulminant ausfallen könnte. Tatsächlich ist Avatar ein weiterer toller Film in der Karriere Camerons, aber zumindest meiner Meinung nach nicht völlig perfekt.
Dies hängt in erster Linie mit der Geschichte des Films zusammen. Camerons Geschichten sind natürlich anspruchsvoller als die eines Michael Bays, aber zu den Wunderkindern des Geschichte erzählens gehört er nun auch nicht. Bei Avatar fällt dies nun jedoch deutlicher auf, denn dies ist mehr oder weniger eine Nacherzählung der Pocahontas-Geschichte gemixt mit einigen zugegebenermaßen originellen Science-Fiction-Elementen. Wirklich neu ist dies 10 Jahre nach Matrix aber auch nicht mehr. Der wohl beste Teil der Geschichte ist wohl die Zeit, in der Jake Sulley (Sam Worthington) langsam, aber sicher, den Lebensstil der Navi kennen und schätzen lernt. Hier spürt man endlich mal wieder sowas wie Kinomagie. Leider ist die Geschichte mit den Menschen und dann die zweite Hälfte im Allgemeinen nicht mehr ganz so beeindruckend. Das es hier einen recht klischeehaften Bösewichten gibt, passt irgendwie schon recht gut zu Cameron. Ich hätte da aber trotzdem gerne drauf verzichtet, zumal insbesondere das Finale von Avatar nicht so wirklich hinhauen möchte. Es ist zwar alles groß und gewaltig, aber wirklich ansprechen wollte mich dieses zu keinem Zeitpunkt. Man konnte recht schnell erkennen, worauf dieses dann hinauslaufen wird. Da wäre durchaus mehr drin gewesen.
Deshalb sind es vor allem die technischen Spielereien Camerons, die für einen Kinobesuch Avatars sprechen. Natürlich ist Technik in einem Film nicht alles, aber hier wird eine komplett neue Welt erschaffen und die einzelnen Lebewesen sind recht beeindruckend ausgefallen. Insbesondere die Navi, welche durch Performance Capturing erzeugt wurden, sehen einfach fantastisch aus. Bei den restlichen Lebewesen braucht man aber auch nicht zu meckern, selbst wenn die Designs nicht wirklich neu sind und in ähnlicher Ausführung auch in anderen Filmen vorzufinden sind.
Auch die Landschaften Pandoras sind sehr beeindruckend. Solch eine eindrucksvolle Welt hat man wohl noch nie zu Gesicht bekommen. Der einzige Kritikpunkt bleibt höchstens, das jetzt bitte nicht alle Regisseure auf diesem Zug aufspringen und diese Art des Filmens ähnlich überstrapaziert wird wie bei 3-D, welches bei Avatar ebenfalls verwendet wurde, aber keinen wirklichen Mehrwert bietet. Deshalb ist halt die größe Innovation Camerons tatsächlich die fast komplett mit CGI realisierte Filmwelt, die wirklich einige verblüffende Sets bietet. Aber ich hoffe trotzdem, dass man jetzt unserer Welt nicht komplett den Rücken kehrt, denn Herr der Ringe beispielsweise lebt doch nun wirklich durch die fantastische Kulisse Neuseelands. Da solche Filme wie Avatar aber wohl weiterhin ziemlich teuer sein werden, dürften sich hier nicht allzu viele Nachahmer finden lassen.
Die Schauspieler rücken bei so einer Produktion natürlich etwas in den Hintergrund. Einige Leute werden sich aber sicher über das Mitwirken Sigourney Weavers freuen, die ja schon länger nicht mehr in so einer Großproduktion beteiligt war. Ihre Rolle ist auch durchaus nett, aber das Hauptaugenmerk liegt wohl auf dem Shootingstar des Jahres Sam Worthington, der ja auch schon in Terminator 4 mitgewirkt hat. Seine Rolle spielt er auch solide runter, aber wirklich schauspielerisch gefordert wurde er meiner Meinung nach nun auch nicht. Trotzdem bleibt er einer der interessantesten Jungschauspieler. Der letzte menschliche Darsteller, der wirklich in Erinnerung bleibt, ist dann Stephen Lang als eigentlicher Bösewicht des Films. Dieser wird zwar erst in der zweiten Hälfte des Film zum ziemlichen Arschloch, aber eigentlich ist bei ihm von Anfang klar, dass er nicht die große Sympathiefigur des Films sein würde. Dafür bedient sein Bösewicht einfach zu viele Klischees, aber das habe ich ja bereits oben erwähnt. Ansonsten sieht man aber auch noch Michelle Rodriguez und Giovanni Ribisi in kleineren Nebenrolle, wo sie aber nicht weiter auffallen. Die restlichen Darsteller verstecken sich dann halt in ihren blauen Alienanzügen, aber ihre Gestik kommt trotzdem gut zum Vorschein. Das Performance Capturing machte hier definitiv einen Sprung nach vorne und es ist auch clever, wie Cameron das Augenproblem löste, denn die Navi haben alle gelbliche Augen, so dass das Problem des Uncanny Valley, welches immer wieder bei den Performance Capture - Filmen von Robert Zemeckis zum Vorscheint tritt. Hier hingegen wird diese Technik perfekt eingesetzt. Wer Zoe Saldana allerdings in Star Trek gesehen hat, der hätte sie auch hier gerne mal wieder in Menschengestalt gesehen.
Etwas enttäuschend fällt hingegen der Score von James Horner aus, denn dieser geht bei diesem Film doch ziemlich unter. Weder ist die Musik sonderlich kreativ, noch bleibt sie einem großartig in Erinnerung. Bei einem Filmprojekt wie Avatar hätte ein wirklich großes Thema den Film aber deutlich aufgewertet. Schade, dass dies Horner nicht geschafft hat. Allerdings war Horner in den letzten Jahren ja eh nicht mehr der ganz große Komponist in Hollywood.
Abschließend bleibt nun also die Frage nach einem Sequel, die sich bei so einer riesigen Welt wie Pandora grundsätzlich stellt. Allerdings bleibt die Frage, ob Teil 2 noch so wirklich Sinn macht, denn zumindest die Komponente mit den Menschen würde dann ja zum Großteil wegfallen und allgemein scheint zumindest das Schicksal von Jake am Ende vorherbestimmt zu sein, auch wenn die Schlussszene da vielleicht etwas unpassend gewählt wurde. Im Moment würde ich aber erstmal die Einspielergebnisse abwarten. Wenn Cameron wirklich etwas Großes für Teil 2 geplant hat, kann dies durchaus kommen, doch im Moment habe ich eher das Gefühl, dass dann der beste Part von Avatar komplett verschwindet und im Gegensatz dazu der kriegerische Part deutlich an Aufmerksamkeit gewinnt. Aber das sind alles Dinge über die man sicher später noch Sorgen machen kann.
Im Moment würde ich Avatar - Aufbruch nach Pandorra als gelungene Rückkehr Camerons in den Regiestuhl bezeichnen wollen. Es erreicht zwar nicht ganz die Größe einiger seiner früheren Werke, aber man wird über die 160 Minuten hinweg ziemlich gut unterhalten. Das der Film jetzt schon wieder mit allmöglichen Regiepreisen in Verbindung gebracht wird, finde ich zwar ungerecht, aber einen gewissen Status hat sich Cameron dank seiner früheren Werke durchaus verdient. Wer mal wieder in eine fremde Welt entführt werden möchte, macht bei Avatar jedenfalls nichts falsch, denn in Sachen Performance Capturing und kreieren neuer Welten setzt der Film zweifellos Maßstäbe.

20 Kommentare:

  1. Eine ziemlich einfallslose Kritik. Nur weil die meisten Kritiker auf dem Pocahontas Trip sind, muss dass hier auch mit rein gebracht werden. Den einzigen Kritikpunkt, den ich einsehen kann, ist dass die Musik nicht besonders ist und nicht im Kopf bleibt. Doch dies ist auch nicht das Ziel dieses Films, es waren die Bilder, die im Kopf bleiben sollten.
    Aus welchen Filmen die meisten Tiere entnommen wurden(laut unseres Kritikers), ist mir auch ein Rätsel.

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  2. Ich finde der film is erste klasse
    ich habe dne film im Kino geguckt und war total faziniert :)
    Alleine schon die bilder sind einzigartig
    es lohnt sich wirklich den film zu sehen

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  3. Grossteils dieser Filmkritik entspricht nichtmal ansatzweise dem, was ich im Kino gesehen habe und wenn sich der Verfasser mal die Mühe macht sich die restlichen Filmkritiken und Besucherreaktionen durchzulesen, egal wo, würde er die Kinobesuche besser unterlassen, denn wer so ein Meisterwerk der Filmkunst mit so einem Artikel zusammenfasst, dem wird die Kinoleinwand in den nächsten 20 Jahren nur langweilen und entäuschen.

    Die komplette Geschichte hat mich hin und weg gerissen, die Gefühlsausdrücke dieser Na'vi waren atemberaubend und wer schon andere Kurzfilme oder Trailers zu Spielen oder Filme gesehen hat weiss wovon ich rede. Ich war anfangs unter vorbehalt ins Kino unterwegs, aber was da einem geboten wurde war jeder Rappen wert und ich werde mir diesen Film ein weiteres mal reinziehn.

    Und so nebenbei... Die 3 D Effekte waren kein Mehrwert?.. hast du die Brille vergessen? Die Filme davor waren doch ein Witz im Vergleich was die 3 D Effekte anbelangte!

    Fazit: Der Streiffen rockt, sehenswert!

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  4. Was wirklich im Kopf hängen bleibt, ist einzig und allein die Story, und eben diese wurde schon hundertmal verwurschtelt. Ein episches Meisterwerk ist was anderes.
    Wer schon mal ein Buch gelesen hat, wird das sicherlich verstehen. Allen Anderen bleiben ja die tollen Bilder;-)

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  5. Ein wunderschöner film mit tiefgehender story, wenn man denn bereit ist sein herz zu öffnen und zu VERSTEHEN! ich habe mich als mensch richtig schäbig gefühlt nach dem film... wir haben auf unsere energien und unsere mutter erde vergessen, sind blind wie eben jener *bösewicht*
    eine geschichte die im herzen berührt und zum nachdenken anregt wenn mann denn bereit ist dazu und bilder die unglaublich schön sind! aber was wären wir menschen wenn wir nicht einfach nur geniessen könnten, nein, wir müssen kritisieren. warum eigentlich? An alle kritiker: macht es besser :)
    schöne feiertage!!!!

    eure SARAH

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  6. Ein Film der unter die Haut geht und dessen Story mehr ist als ein Pocahontas Abklatsch. Ich habe vor wenigen Tagen erst 2012 gesehen und war fasziniert, von dem was einem heute für real verkauft werden kann, aber gegen Avatar war dieser Film nur Popkorn Kino...
    3-D nicht lohnenswert, ich kann nur meinen Vorredner unterstreichen - offensichtlich Brille nicht aufgesetzt. Die Mehrheit geht vermutlich ins Kino, um sich zu erholen und mal den Alltag zu vergessen. In diesem Film wird genau dies perfekt umgesetzt. In der Welt von Pandora kann man sich verlieren, die Kinlade klappt einem runter und man fragt sich, wer sich solche Welten ausdenkt und so perfekt umsetzen kann. Wer sich etwas mit Cameron beschäftigt weiß, dass der Regisseur ein großer Tauchfreund ist und insbesondere den Umgang des Menschen mit der schwindenden Natur - siehe Ergebnis Klimagipfel - zutiefst bedauert. Den Einklang der Natur mit den Navi darzustellen war eines seiner Leitthemen und das ist perfekt umgesetzt und als Botschaft mehr als zu verstehen. Daneben hat er all das, was einen Blockbuster auszeichnet - Gefühle, Action und Spannung bis zum Schluss.
    "An alle Kritiker: Macht es besser!" Kann mich nur anschließen!

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  7. Ich hab mich erst gar nicht für diesen Film interessiert, bis mich meine Freundin ins Kino gezerrt hat und ich muss sagen...

    Hammer Film, hammer Effekte und klasse Darstellung der Navi:D... Ich hab kaum ein Film gesehen, von dem ich beeindruckter war. Ich hätt mir aber auch gut eine trilogie darunter vorstellen können^^...

    Zieht euch den Film rein... HAMMER!!!

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  8. Ich weiss nicht wie ihr das seht, aber der Film war atemberaubend... Schon nur einmal die 3D effekte lassen einen direkt in die Welt Pandora eintauchen... Die Story mag zwar nicht der grösste hit sein, aber kombiniert mit den Bilder macht das nichts mehr aus...
    Hab den Film zwei mal gesehen... und würde sogar noch ein drittes mal gehen! 5/5*!!!

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  9. Ganz ehrlich: Das ist einer der besten Filme den ich je gesehen habe, und nicht zuletzt wegen der Atemberaubenden 3D Technik! Die Story wirkt zwar ein, zwei mal etwas plump, aber das liegt wohl daran weil die Geschichte doch ziemlich schwierig und lange ist zum erzählen. Der Film müsste eigentlich 4 Stunden dauern. Die Kernbotschaft kommt aber sehr gut rüber und die analogie zu unserer Erde finde ich sehr wichtig.

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  10. Ich kann mich den bisherigen positiven Kommentaren anschliessen. Optik und (digital begründete) Glaubwürdigkeit des Fanasieuniversums sind bisher unerreicht. Die Story, bestehend aus den zwei Hauptaussagen (Gut-Böse / Zurück zur Natur und Spiritualität) ist zwar mehrfach erzählt. Die Kernaussage ist aber im Grunde lebensbejahend und im Sinne des Friedens - so einfach sie ist, sie wird von vielen Menschen sofort verstanden... Man muss den Film an Filmen in seiner eigenen Sparte messen (Unterhaltung mit positiver, lebensbejahender Grundaussage und spirituellem Fantasytouch). In dieser Sparte ist er unerreicht und wird es vermutlich auch noch eine Weile bleiben.

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  11. Also ich muss sagen das ich noch nie so viel Mist von einem Kritiker gehört habe. Überhaupt sind Kritiker ünötig wie man doch sieht oder hier lesen kann!! Wieso macht ihr das eig, es interesiert doch niemanden was ein möchtegern Schreiber, der nur Aufmerksamkeit haben will, denK! Jeder soll sich sein eigenes Bild davon machen. Wie es sich auch gehört!
    ICh finde das es ein gelungenes come back von James Cameron war. Die Music hat auch gepasst. ICh muss mit nur eine Sache zu gestehen, es hat einfach eine Song gefällt die man nie wieder aus dem KOpf bekommt(AnfangsTheme).
    Aber darum geht es ja nicht wirklich , wichtig war im Film einfach die atemberaubenden BIlder die man zu sehen bekamm. Und ich hoffe das uns James Cameron mit noch einem oder 2 Avatar Filmen vergnügt aber das er mehr Aufmerksamkeit dem Leben der NAvi schenkt wie im ersten Teil wo Sam Wea. bei den Navi lebt. :)

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  12. Was leider viele Leute nicht mehr verstehen wollen/können ist, dass Filmkritiker eben nicht nur Leute sind, die die Werbetrommel für Filme rühren, sondern Filme aus einer künstlerisch intelektuellen Perspektive anschauen.
    Die Entwicklung der heutigen Filmindustrie geht zu meinem Bedauern immer mehr in eine Richtung, wo Spezialeffekte und nackte Haut wichtiger sind, als ein gut geschriebenes Screenplay, innovative Ideen und Bilder, die nicht nur schön aussehen, sondern etwas aussagen.

    Ich kann das durchschnittliche Kinopublikum durchaus verstehen, wenn sie Filme wie "Avatar" mögen und Kritiker als unnütz darstellen, weil sie deren Gedankengänge nicht nachvollziehen können und dies auch in keinster Weise müssen.

    Alles in Allem ist es aber einfach Schade, dass Filme nicht mehr als Kunstform angesehen werden, sondern die Zuschauer immer mehr auf Hollywood-Massenproduktionen getrimmt werden, wo alles so auf Hochglanz poliert zu sein scheint, dass man keine Sekunde zur Ruhe kommt und über den Film nachdenken kann.

    Dass die meisten Poster hier Filme aus einer anderen Perspektive betrachten, als von einer eher intelektuellen und kritischen Perspektive, wird nur schon durch den Schreibstil der beiden, offensichtlich antagonistisch Veranlagten, Seiten klar. Es ist einfach Fakt, dass jeder gute Kritiker wahrhscheinlich 10-50mal mehr Filme gesehen hat, als der "Laie", selber sehr interessiert ist betreffend Filmemachen und Schreiben von Geschichten etc. und deshalb bei Filmen genauer hinschaut und die netten Effekte zwar anerkennt, aber nicht als Ersatz für eine gute Story, Screenplay etc. gutheissen wird.

    Kritiker sind meiner Meinung nach nicht verbitterte, aufmerksamkeitsgeile Personen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jeden Film in der Luft zu zerreissen; es sind viel mehr die normalen Kinogänger, die anscheinend nicht in der Lage sind, zu erkennen, dass heutzutage sehr viele sogenannte Hollywood-Blockbuster einfach nur Geldmacherei sind, die rein durch ihre auf hochglanz polierte, aber oftmals phantasielose und sterile Machart, überzeugen können. Aber wer könnte mit dem Budget, welches z.B. "Avatar" verschlungen hat, nicht gute Spezialeffekte erzeugen?

    Seht einfach ein, dass es neben eurer Ansicht auch noch andere gibt und dass die meisten, die hier in diese Diskussion verwickelt sind, eh schon lange Partei ergriffen haben und nicht mehr über den Inhalt des Filmes diskutieren, sondern einfach nur den Kritiker selbst als unglaubwürdig, unnütz und gar dumm darzustellen.

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  13. Eines muß man den Kritikern zu Gute halten. Die Geschichte an sich wurde schon in vielen Filmen behandelt. Aber trotzdem ist der Film für mich das Beste, was ich je gesehen habe. Allein der Einflussreichtum des Regisseurs in dem Film. Angefangen von der Pflanzen u. Tierwelt. Dann die wirklich wunderschöne Liebesgeschichte, obwohl ich eigentlich keine "Schnulzen" mag. Ich kann gar nicht richtig ausdrücken, wie bewegend der Film für mich war. Eine wunderbare Welt, in der man selbst gerne leben möchte und enttäuscht ist, wenn der Film aus ist und man selbst wieder in der Realität angelangt ist. Dafür werden Filme gemacht und dafür schaut man sich solche Filme im Kino an. Selbst die Filmmusik fand ich spitze.

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  14. der FIlm is einfach geil ich hoffe nur das ein 2teil und ein 3 teil raus kommt das wäre toll wenn es so kommen würde dann würde die filme die chats stürmen!!

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  15. diesr film ist einfach total super.
    er kann durchaus mit filmen wie 'herr der ringe' oder 'titanic' mithalten wenn die hohen einnahmen auch auf den preisen für 3d kino liegen :P
    trotzdem ein klasse film den jeder sehen sollte

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  16. Die anspruchsvollen Filme sterben erst, wenn die Leute, die sie mit ihren Kinokarten finanzieren müssen, an der Kasse ausbleiben ... mag jeder für sich selber überlegen, wie lange das noch dauern wird.

    Kino ist - nicht nur, aber großteils - zur Unterhaltung gedacht, oder irre ich hier? Ich für meinen Teil, und ich kann ja nur für mich selber reden, fühle mich genau dann gut unterhalten, wenn atemberaubende Bilder und emotionsgeladene Sequenzen einer irgendwie glaubhaft erzählten Geschichte es schaffen, mich einmal die normale Welt um mich herum für kurze Zeit vergessen zu lassen, und ich nicht am Ende vor lauter Irrungen, Wirrungen und Wendungen den Überblick verloren und intellektuelle Kopfschmerzen habe. Zu diesem Behufe lese ich Bücher - alles andere hat mir indes James Cameron mit AVATAR in einer nie dagewesenen Manier und im Überfluß gegeben. Großes "Danke Sehr" dafür!

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  17. Ich find es immer wieder Lächerlich wie einer der Bestverkauftestem Kinofilme hier immer wieder nieder gemacht wird , das teil ist nun auf Platz 1 der Besten Charts und dann immer wieder diese Dummen Kritiken darüber zu hören geht mir sowas auf den Docht. Mal abschalten und den Film einfach nur wirken zu lassen reicht ja nicht, stattdessen werden vergleiche mit anderen Filmen gezogen etc... Was interessiert mich wie oft diese Story schon hier und da mal vorgetragen wurde. Für mich bleibt es DER TopFilm , geniale Grafik , Neue Atemberaubende Welt die nur vom aha-effekten nur so strotzt und diese für mich auch gute Story die zum Film paßt, klar könnte die story besser sein, aber was solls, auch das kann man sich so anschauen wie es ist. Wer die Grafik nicht mag soll eben halt wieder "der mit dem Wolf tanzt" anschauen, dort hat er das selbe in Grün !

    Cameron, mach weiter so... die einnamen des Films lassen ja zum Glück auf einen weiteren teil hoffen und zeigen das die Kritiker wohl irgendwie falsch liegen müßen, den ein Flop ist dieses Film trotz einiger übelster Kritiken ja nun wirklich nicht ... und das ist auch gut so ! Spart euch lieber eurer Kritik bei wirklich schlechten Filmen, den hier zieht eurer Pesimismus eines Filmes nicht !!!!!!

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  18. ein zweiter teil wäre schon richtig gut mit viel fantasy wird james bestimmt was hinbekommen ...
    jedenfall toller film der beste den ich je gesehn hab !

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  19. ich finde den film wirklich sehr gut..der einzige der meiner meinug nach besser ist ist herr der ringe..trotzdem einsame spitze ^^ und wem zu jedem film und der mühe der macher nur einfallslose kritik einfällt sollte entweder gar keine filme mehr schauen oder den job wechseln ^^

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  20. GEILER film ich will das ein 2 teil kommt den das wäre echt der ober hamma geilste tag dan für mich ich muß die ganze zeit über den film nachdenken^^

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