Der Juni steht vor der Tür und das bedeutet dieses Jahr "Fussball-Weltmeisterschaft". Da viele Leute deshalb nicht ins Kino gehen, ist das Kinoprogramm diesen Juni entsprechend schwach und meist kommen nur Filme ins Kino, die in Amerika längst angelaufen sind. Trotzdem gibt es auch diesen Monat wieder eine Übersicht über die Highlights im Juni, wenngleich mich kaum eines davon wirklich begeistern kann.
Anfangen werden wir da mit dem 03.06.2010, wo mit "The Messenger" zumindest ein halbwegs interessantes Drama mit Ben Foster und Woody Harrelson den Weg in unsere Kinos findet. In Amerika kam der Film jedenfalls ziemlich gut an und vielleicht wage ich mich ja auch mal ins Kino. Zwei Oscarnominierungen für Nebendarsteller (Harrelson) und Drehbuch gab es ja immerhin.
Aber auch für Action-Fans gibt es zwei halbwegs interessante Filme. Zum einen haben wir da "Repo Man" mit Jude Law, Forest Whitaker und Liev Schreiber, der allerdings übel in Amerika gefloppt ist und auch bei der Kritik nicht sonderlich gut wegkam. Zum anderen gibt es aber auch noch Splice mit Oscarpreisträger Adrien Brody, der aber mehr in die Richtung Horror geht. Wirklich revolutionär scheinen beide Filme nicht zu sein, aber ob man sie nun abgrundtief schlecht finden wird, sei mal auch dahingestellt, zumindest als Fan des jeweiligen Genres.
Dies ist jedoch noch nicht alles, was einem am 03.06. erwartet, denn auch die aus Schweden stammende Millenium-Trilogie findet nun mit Vergebung ihren Abschluss. Ich persönlich habe Teil 1 und 2 noch nicht gesehen und werde es wohl auch nicht allzu schnell nachholen, aber wer die ersten beiden Filme kennt und mag, wird sicherlich auch mit Teil 3 glücklich werden.
Aber auch für tanzbegeisterte Zuschauer gibt es mit "StreetDance 3-D" mal wieder einen neuen Tanzfilm, der diesesmal sogar in 3-D daherkommt. Ich denke mal, dass der Film seine Fans finden wird, ich aber nicht umbedingt dazugehöre.
Für den 10.06. gibt es dann allerdings nicht sonderlich viel zu berichten und so kann man sich auch gleich dem 17.06. widmen, wo mit "Amelia" und "Five minutes of heaven" gleich zwei eher ernste Filme in den deutschen Kinos kommen. Amelia galt dabei sogar als möglicher Oscarkandidat und sollte Hauptdarstellerin Hilary Swank ihre dritte Oscarnominierung bringen. Immerhin handelt es sich bei dem Film um ein Biopic über eine Fliegerin anfang des 20. Jahrhunderts, was eigentlich ideal für den Oscar zugeschnitten ist. Doch die Rechnung ging nicht auf und der Film wurde aufs übelste zerrissen. So ist es auch kein Wunder, dass der Film erst ein halbes Jahr nach Amerikastart bei uns anläuft und dank der Fussball-WM wohl auch kein großes Publikum finden wird.
Interessanter könnte da schon "Five minutes of heaven" von Oliver Hirschbiegel (Der Untergang) sein. Dessen Thriller fand in Amerika zwar keine große Beachtung, aber wurde doch deutlich besser aufgenommen. Mit Liam Neeson gibt es sogar einen recht bekannten Schauspieler in der Hauptrolle. Ich denke mal, dass man bei dem Film nicht viel falsch machen wird.
Mit "When in Rome" startet aber auch noch ein mehr oder weniger interessanter Unterhaltungsfilm. Es sieht nach einer soliden Rom-Com aus, selbst wenn auch dieser Film wohl dem gewöhnlichen Schema für Rom-Coms folgen wird. Mit Josh Duhamel (Transformers 1+2) hat diese aber zumindest einen interessanten Darsteller. In Amerika kam der Film jedoch nicht wirklich gut an und floppte auch an den Kassen. Kein Wunder also, dass er bei uns erst 5 Monate später in die Kinos kommt.
Anfangen werden wir da mit dem 03.06.2010, wo mit "The Messenger" zumindest ein halbwegs interessantes Drama mit Ben Foster und Woody Harrelson den Weg in unsere Kinos findet. In Amerika kam der Film jedenfalls ziemlich gut an und vielleicht wage ich mich ja auch mal ins Kino. Zwei Oscarnominierungen für Nebendarsteller (Harrelson) und Drehbuch gab es ja immerhin.
Aber auch für Action-Fans gibt es zwei halbwegs interessante Filme. Zum einen haben wir da "Repo Man" mit Jude Law, Forest Whitaker und Liev Schreiber, der allerdings übel in Amerika gefloppt ist und auch bei der Kritik nicht sonderlich gut wegkam. Zum anderen gibt es aber auch noch Splice mit Oscarpreisträger Adrien Brody, der aber mehr in die Richtung Horror geht. Wirklich revolutionär scheinen beide Filme nicht zu sein, aber ob man sie nun abgrundtief schlecht finden wird, sei mal auch dahingestellt, zumindest als Fan des jeweiligen Genres.
Dies ist jedoch noch nicht alles, was einem am 03.06. erwartet, denn auch die aus Schweden stammende Millenium-Trilogie findet nun mit Vergebung ihren Abschluss. Ich persönlich habe Teil 1 und 2 noch nicht gesehen und werde es wohl auch nicht allzu schnell nachholen, aber wer die ersten beiden Filme kennt und mag, wird sicherlich auch mit Teil 3 glücklich werden.
Aber auch für tanzbegeisterte Zuschauer gibt es mit "StreetDance 3-D" mal wieder einen neuen Tanzfilm, der diesesmal sogar in 3-D daherkommt. Ich denke mal, dass der Film seine Fans finden wird, ich aber nicht umbedingt dazugehöre.
Für den 10.06. gibt es dann allerdings nicht sonderlich viel zu berichten und so kann man sich auch gleich dem 17.06. widmen, wo mit "Amelia" und "Five minutes of heaven" gleich zwei eher ernste Filme in den deutschen Kinos kommen. Amelia galt dabei sogar als möglicher Oscarkandidat und sollte Hauptdarstellerin Hilary Swank ihre dritte Oscarnominierung bringen. Immerhin handelt es sich bei dem Film um ein Biopic über eine Fliegerin anfang des 20. Jahrhunderts, was eigentlich ideal für den Oscar zugeschnitten ist. Doch die Rechnung ging nicht auf und der Film wurde aufs übelste zerrissen. So ist es auch kein Wunder, dass der Film erst ein halbes Jahr nach Amerikastart bei uns anläuft und dank der Fussball-WM wohl auch kein großes Publikum finden wird.
Interessanter könnte da schon "Five minutes of heaven" von Oliver Hirschbiegel (Der Untergang) sein. Dessen Thriller fand in Amerika zwar keine große Beachtung, aber wurde doch deutlich besser aufgenommen. Mit Liam Neeson gibt es sogar einen recht bekannten Schauspieler in der Hauptrolle. Ich denke mal, dass man bei dem Film nicht viel falsch machen wird.
Mit "When in Rome" startet aber auch noch ein mehr oder weniger interessanter Unterhaltungsfilm. Es sieht nach einer soliden Rom-Com aus, selbst wenn auch dieser Film wohl dem gewöhnlichen Schema für Rom-Coms folgen wird. Mit Josh Duhamel (Transformers 1+2) hat diese aber zumindest einen interessanten Darsteller. In Amerika kam der Film jedoch nicht wirklich gut an und floppte auch an den Kassen. Kein Wunder also, dass er bei uns erst 5 Monate später in die Kinos kommt.
Das war es dann eigentlich auch schon mit der Kinovorschau für den Juni, denn auch der 24.06. verspricht nicht allzu viel und deshalb muss man wohl froh sein, dass Dreamworks ihren neuesten und abschließenden Teil der Shrek-Reihe "Für immer Shrek" bereits am Mittwoch, den 30.06. in die Kinos bringt. Von den Besuchern wird dieser nämlich den Rest der im Juni startenden Filme überflügeln. Allerdings ist er zumindest in Amerika deutlich hinter den letzten beiden Filmen zurückgeblieben und das trotz 3-D. Das Interesse scheint jedenfalls schwindend zu sein und auch ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob ich nochmal ins Kino muss, da ich von Teil 3 doch ziemlich enttäuscht wurde. Vielleicht warte ich auch direkt auf die Blu-Ray um die Reihe noch zu vervollständigen.
Das war also die Übersicht für den Kinomonat Juni. Wirklich viel ist nicht bei herausgekommen, aber Fussball wird nunmal diese 4 Wochen kontrollieren und da werde auch ich nicht allzu oft ins Kino gehen. "The Messenger" steht wohl auf dem Plan, aber ansonsten überlege ich mir höchstens den Shrek nochmal, aber mein Verlangen hält sich definitiv in Grenzen.
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